Wie ist die globale Entwicklung mit Gender- und Geschlechtsdimensionen zu bewerten?
Hannah Birkenkötter, LL.M., Wiss. Mitarbeiterin, Humboldt-Universität zu Berlin, Vorstand, Women in Europe for a Common Future (WECF), Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN).
Discussant: Prof. Dr. h. c. Christa Randzio-Plath, Juristin, Marie-Schlei-Verein, Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik der Stadt Hamburg (RANEP), Hamburg
Im Rahmen der Ringvorlesung der Universität Hamburg „Wie wirkt die 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung?“ #epolrv
Mit der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung bringen die Vereinten Nationen erstmals die für die globalen Herausforderungen relevanten Politikfelder zusammen. Die Vision ist, allen Menschen weltweit ein Leben in Würde zu ermöglichen. Wir könnten damit die erste Generation sein, die die weltweite Armut beendet - ebenso wie wir die Letzten sein könnten, die die Chance haben, den Planeten zu retten.
Kernelement sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals - SDG). In der Ringvorlesung stellen erfahrene Policy Maker ihre Sichtweisen auf die globale Entwicklung vor. Dies soll den beteiligten Studierenden, Fachleuten, Engagierten und Gästen eine Bewertung der komplexen Ziele erleichtern.
Damit die weltweiten politischen Ziele erreicht werden, muss es auch wirksame Veränderungen in Hamburg und Europa geben. Die Ringvorlesung soll vor allem die Herausforderungen der Umsetzung einer globalen Entwicklungspolitik ergründen.
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