Seit Netto-Null-Ziele ein integraler Baustein der Klimapolitik sind, wird verstärkt darüber nachgedacht, zusätzlich zu einer drastischen Reduzierung der Emissionen Kohlendioxid (CO2) aktiv aus der Atmosphäre zu entfernen. Die Herausforderungen, die mit landbasierten Methoden der Kohlendioxid-Entnahme (Carbon Dioxide Removal, CDR) verbunden sind, werden zunehmend offenbar. Angesichts dessen könnte der Ozean eine neue Hoffnung sein für Strategien zur CO2-Entnahme und ‑Speicherung in der Europäischen Union (EU) und weltweit. Allerdings ist der Ozean ein Gebiet mit sich überschneidenden und manchmal widersprüchlichen Rechten und Pflichten. Es besteht ein Spannungsverhältnis zwischen dem souveränen Recht der Staaten, die Meeresressourcen innerhalb ihrer ausschließlichen Wirtschaftszonen zu nutzen, und der internationalen Verpflichtung, den Ozean als globales Gemeinschaftsgut zu schützen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten müssen das Verhältnis zwischen diesen beiden Paradigmen in der Meerespolitik klären, wenn sie in Erwägung ziehen, den Ozean gezielt als Kohlenstoffsenke oder ‑speicher zu verwenden. Derzeit wird die Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie überarbeitet und ein Rahmen für die Zertifizierung von CO2-Entnahmemethoden auf EU-Ebene entwickelt. Die Schaffung von Querverbindungen zwischen beiden könnte den Weg bereiten für eine Debatte über Zielkonflikte und Synergien zwischen Schutz und Nutzung von Meeresökosystemen.
Studierende*r Beschäftigte*r für die Evaluierung zivilen Engagements in Afghanistan
Das DEval ist ein unabhängiges Evaluierungsinstitut im Politikfeld der Entwicklungszusammenarbeit mit Sitz in Bonn. Mit unseren strategischen Evaluierungen tragen wir dazu bei, die deutsche Entwicklungszusam-menarbeit wirksamer, effizienter und nachhaltiger zu gestalten.
Für Abteilung 1 ‚Staatliche EZ, Governance‘ suchen wir zum 01.06.2023 eine*n studierende*n Beschäftigte*n zur Unterstützung für temporäre und projektbezogene Arbeitsspitzen in der ressortgemeinsamen strategischen Evaluierung des zivilen Engagements der Bundesregierung in Afghanistan. Als studierende*r Beschäftigte*r erhalten Sie Einblicke in die tägliche Arbeit des DEval und leisten einen Beitrag zur Durchführung einer Evaluierung der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Die Stelle ist zunächst bis zum Ende des Semesters befristet, eine semesterweise Verlängerung des Vertrages ist grundsätzlich möglich.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Wir bieten:
Arbeitsort ist das DEval in Bonn, Homeoffice ist leider nicht möglich. Wir setzen ein umfassendes Hygienekonzept um, welches wir fortlaufend überprüfen und anpassen.
Unser Bewerbungsprozess:
Kontakt: Anette Köhler-Rahm (anette.koehler-rahm(at)deval.org / +49 228-336907-927)
Unser Ziel ist eine geschlechterparitätische Besetzung der Positionen auf allen Ebenen des Instituts. Im Sinne der Gleichstellung sind wir bestrebt, allen die gleichen Entwicklungschancen zu bieten. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unabhängig von Ihrem Geschlecht, einer etwaigen Behinderung, Ihrer ethnischen und sozialen Herkunft, Ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität, Alter und Nationalität. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
Experiment ist Deutschlands älteste gemeinnützige Austauschorganisation, die sich den Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersklassen zum Ziel gesetzt hat.
Ab idealerweise 01. Mai 2023 suchen wir unbefristet für unsere Geschäftsstelle in Bonn
(Vollzeit, 40 Wochenstunden)
Diese Aufgaben erwarten Dich:
Das bringst Du idealerweise mit:
Unser Versprechen:
Du bist interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung! Sende Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zusammen mit Deiner möglichen Gehaltsvorstellung bitte bis spätestens 02. April 2023 per Mail (als PDF-Datei) an Astrid Schrader (schrader@experiment-ev.de).
IRC (International Rescue Committee) Deutschland sucht eine*n
Regionen Rhein-Neckar, Nürnberg oder München, Halle/Leipzig | zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Vollzeit (40h/Woche) | zunächst befristet bis November 2024
Über uns
International Rescue Committee (IRC) ist eine internationale Hilfsorganisation, die 1933 auf Anregung von Albert Einstein gegründet wurde. Seitdem unterstützt IRC Menschen, die von politischen Krisen, Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen betroffen sind. Im Jahr 2016 wurde IRC Deutschland gegründet und engagiert sich bundesweit in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Integration sowie Schutz und Teilhabe.
Der Bereich wirtschaftliche Integration umfasst Themen von Berufsorientierung und Arbeitsmarktintegration über die Förderung der Selbstständigkeit und Unternehmensgründung hin zur Vermittlung von alltags- und berufsrelevanten Kompetenzen (wie z.B. digitale Kompetenzen). Zur Verstärkung unseres Programmbereichs wirtschaftliche Integration und zur Umsetzung von diversen Interventionen für die schnelle und nachhaltige Integration von Geflüchteten und Migrant*innen in den Arbeitsmarkt suchen wir eine*n Referent*in in den Regionen Rhein-Neckar, Nürnberg oder München, Halle/Leipzig und Umgebung. Die*der Stelleninhaber*in würde aus dem Homeoffice arbeiten, soll aber zwingend in einer der Regionen vor Ort sein. Das Projekt wird dort in Präsenz umgesetzt und beinhaltet die Durchführung von Coaching und Workshops vor Ort.
Ihr Tätigkeitsbereich
Ihr Profil
Wir bieten Ihnen
Der Vertrag ist zunächst bis November 2024 befristet. Eine Verlängerung wird angestrebt.
Wir setzen uns für Empowerment und Inklusion ein und wollen allen Formen von Diskriminierung aktiv entgegenwirken. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, Rassismus- und Diskriminierungserfahrung ausdrücklich erwünscht. Wir bitten darum, auf Fotos in den Bewerbungsunterlagen zu verzichten.
Bitte übermitteln Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen:
ausschließlich über unser Bewerbungsportal. Leider können wir Bewerbungen, die per E-Mail eingereicht werden, nicht berücksichtigen.
Für Fragen, auch zum Thema Inklusion, steht Ihnen gerne Friederike Haarbrücker (HR.Deutschland@rescue.org) zur Verfügung.
Für diese Ausschreibung gibt es keine Bewerbungsfrist, da sie schnellstmöglich zu besetzen ist. Daher bleibt diese bis zum Besetzungszeitpunkt veröffentlicht.
Weitere Informationen zu IRC finden Sie auf IRCDeutschland.de.
#IRC-Europe
Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. ist eine gemeinnützige NGO, die sich weltweit für Personengruppen einsetzt, die aufgrund von Erkrankung, Behinderung und Stigmatisierung besonders vulnerabel sind. Im Bereich der Humanitären Hilfe ist es unser Ziel mittels inklusiv gestalteter Maßnahmen betroffene Personengruppen in akuten Krisen zu unterstützen und ihre Resilienz gegenüber diesen zu fördern.
Wir suchen für unser Team Programme Entwicklung & Steuerung zum nächstmöglichen Termin eine:n
in Vollzeit am Standort Würzburg. Die Stelle ist unbefristet.
Die DAHW ist bestrebt, eine Kultur der Prävention von Schutzrechtsverletzungen an unserem Arbeitsplatz und in unseren Programmen zu schaffen - sowie ein sicheres und inklusives Umfeld für Feedback- und Berichterstattungen. Wir sind entschlossen, unsere Projektbegünstigten und Mitarbeiter:innen durch Prävention vor Schutzrechts-verletzungen zu bewahren und im Falle eines mutmaßlichen Fehlverhaltens dagegen vorzugehen.
Zu Ihren Hauptaufgaben gehören:
Im Bereich der inklusiven Humanitären Hilfe:
Im Bereich Safeguarding:
Ihr Profil
Wir bieten
Vielfalt ist einer unserer zentralen Organisationswerte. Deshalb begrüßen wir Bewerbungen
unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Welt-
anschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit Ihrer Gehaltsvorstellung bis zum 17. April 2023 ausschließlich per E-Mail an bewerbung@dahw.de.
Die Auswahlgespräche finden in den Kalenderwochen 16 und 17 statt.
Bitte beachten Sie unsere Datenschutz-Informationen für Bewerber:innen.
Tender- Final Evaluation in Sierra Leone
medica mondiale e.V. seeks a FEMALE EVALUATOR / TEAM OF FEMALE EVALUATORS for a final evaluation of its project “Strengthening feminist action in Sierra Leone to address sexualised and gender-based violence (S/GBV) against women and girls” in Sierra Leone
About medica mondiale e.V.
medica mondiale e.V. is a non-governmental organisation based in Cologne, Germany. As a feminist women’s rights and aid organisation, medica mondiale e.V. supports women and girls in war and crisis zones throughout the world. Through own programmes and in cooperation with local women’s organisations, we offer holistic support to women and girl survivors of sexualised and gender-based violence. On the political level, we pro-actively promote women’s rights, call for a rigorous punishment of crimes as well as effective protection, justice, and political participation for survivors of violence. Currently medica mondiale e.V. is working in Northern Iraq/Kurdistan, in Afghanistan, in West Africa, in the African Great Lakes Region as well as in South-eastern Europe.
Further information on medica mondiale e.V. can be found on our website: www.medicamondiale.org
Overview
Project background, evaluation objectives / scope / questions / methodology / timeline / outputs
The full TOR (https://www.medicamondiale.org/en/who-we-are/jobs.html) provides information about the purpose and objectives of the evaluation, background information about the project, and details about the scope of work, evaluation questions, methodological requirements as well as the projected timeline for the evaluation with outputs and deliverables.
Application Procedure
Applications with the subject line ‘Application Final Evaluation Sierra Leone 2023’ are received under evaluation@medicamondiale.org until April 12th 2023. Questions can be asked under evaluation@medicamondiale.org. Offers shall be submitted in a PDF-document and contain the following:
Only complete applications shall be considered and only short listed/successful candidates will be contacted.
The interviews are likely to take place in calendar week 18.
Professional Qualifications
Key selection criteria are the methodological evaluation expertise and experience in qualitative and quantitative methods, the professional expertise and experience, especially in the areas of psychosocial support and services within a holistic approach of assistance for SGBV survivors; capacity development and empowerment of survivors, women and girls as well as of partner organizations; cultural and conflict sensitivity as well as gender- and trauma-sensitivity; a feminist and intersectional research perspective; regional competency/experience, including language proficiency; analytical, verbal and written communication skills. We expect an extensive comprehension of the OECD-DAC criteria with a safe application expertise.
IRC (International Rescue Committee) Deutschland sucht eine*n
Bonn oder Koblenz und Umgebung | zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Teilzeit (32h/Woche) | zunächst befristet bis Juni 2024
Über uns
International Rescue Committee (IRC) ist eine internationale Hilfsorganisation, die 1933 auf Anregung von Albert Einstein gegründet wurde. Seitdem unterstützt IRC Menschen, die von politischen Krisen, Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen betroffen sind. Im Jahr 2016 wurde IRC Deutschland gegründet und engagiert sich bundesweit in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Integration sowie Schutz und Teilhabe.
Zur Verstärkung unseres Programmbereichs wirtschaftliche Integration und zur Umsetzung eines neuen EU-geförderten Projektes im Bereich Diversitätsförderung und Inklusion in der Ausbildung suchen wir eine*n Referent*in in Bonn und Umgebung. Das Projekt wird in Präsenz mit kleinen und mittelständischen Unternehmen und in Kooperation mit dem Jobcenter im Landkreis Mayen-Koblenz durchgeführt.
Der Bereich wirtschaftliche Integration umfasst Themen von Berufsorientierung und Arbeitsmarktintegration über die Förderung der Selbstständigkeit und Unternehmensgründung hin zur Vermittlung von alltags- und berufsrelevanten Kompetenzen (wie z.B. digitale Kompetenzen).
Ihr Tätigkeitsbereich
Ihr Profil
Wir bieten Ihnen
Der Vertrag ist zunächst bis Juni 2024 befristet Eine Verlängerung wird angestrebt.
Wir setzen uns für Empowerment und Inklusion ein und wollen allen Formen von Diskriminierung aktiv entgegenwirken. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, Rassismus- und Diskriminierungserfahrung ausdrücklich erwünscht. Wir bitten darum, auf Fotos in den Bewerbungsunterlagen zu verzichten.
Bitte übermitteln Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen:
ausschließlich über unser Bewerbungsportal. Leider können wir Bewerbungen, die per E-Mail eingereicht werden, nicht berücksichtigen.
Für Fragen, auch zum Thema Inklusion, steht Ihnen gerne Friederike Haarbrücker (HR.Deutschland@rescue.org) zur Verfügung.
Für diese Ausschreibung gibt es keine Bewerbungsfrist, da sie schnellstmöglich zu besetzen ist. Daher bleibt diese bis zum Besetzungszeitpunkt veröffentlicht.
Weitere Informationen zu IRC finden Sie auf IRCDeutschland.de.
#IRC-Europe
IRC (International Rescue Committee) Deutschland sucht zwei
In Hannover | zum nächstmöglichen Zeitpunkt
In Vollzeit (40 Std./Woche) | befristet bis zum Projektende (Dezember 2025)
Über uns
International Rescue Committee (IRC) ist eine internationale Hilfsorganisation, die 1933 auf Anregung von Albert Einstein gegründet wurde. Seitdem unterstützt IRC Menschen, die von politischen Krisen, Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen betroffen sind. Im Jahr 2016 wurde IRC Deutschland gegründet und engagiert sich bundesweit in den Bereichen Bildung, wirtschaftliche Integration sowie Schutz und Teilhabe.
Zur Verstärkung unseres Programmbereichs wirtschaftliche Integration und Umsetzung von Unterstützungsangeboten im Bereich berufliche Orientierung und Arbeitsmarktintegration von Frauen suchen wir zwei Projektreferent*innen am Standort Hannover zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit 40 Wochenstunden. Der Bereich Beruf und Orientierung umfasst Themen von Berufsorientierung und Arbeitsmarktintegration speziell auch für Frauen und Jugendliche über die Förderung der Selbstständigkeit und Unternehmensgründung hin zur Vermittlung von alltags- und berufsrelevanten Kompetenzen für Geflüchtete in Deutschland. Die*der Stelleninhaber*in würde aus dem Homeoffice arbeiten, soll aber zwingend in Hannover vor Ort bzw. zu einem Umzug nach Hannover bereit sein.
Die Stelle ist an das Vorhaben „START - Selbstbestimmte Teilhabe auf dem Arbeitsmarkt“, ein regional ausgerichtetes Vorhaben des "MY TURN - Frauen mit Migrationserfahrung starten durch" - Programms gebunden. Das MY TURN-Programm wird von der Europäischen Union zusammen mit der Bundesregierung (Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)), über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Die Stellenausschreibung erfolgt vorbehaltlich der endgültigen Förderzusage.
Ihr Tätigkeitsbereich
Ihr Profil
Wir bieten Ihnen
Wir setzen uns für Empowerment und Inklusion ein und wollen allen Formen von Diskriminierung aktiv entgegenwirken. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte, Rassismus- und Diskriminierungserfahrung ausdrücklich erwünscht. Wir bitten darum, auf Fotos in den Bewerbungsunterlagen zu verzichten.
Bitte übermitteln Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen:
ausschließlich über unser Bewerbungsportal. Leider können wir Bewerbungen, die per E-Mail eingereicht werden, nicht berücksichtigen.
Für Fragen, auch zum Thema Inklusion, steht Ihnen gerne Friederike Haarbrücker (HR.Deutschland@rescue.org) zur Verfügung.
Für diese Ausschreibung gibt es keine Bewerbungsfrist, da sie schnellstmöglich zu besetzen ist. Daher bleibt diese bis zum Besetzungszeitpunkt veröffentlicht.
Weitere Informationen zu IRC finden Sie auf IRCDeutschland.de.
#IRC-Europe
World Vision ist ein internationales, christlich überkonfessionelles Hilfswerk mit den Arbeitsschwerpunkten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe und entwicklungspolitische Anwaltschaftsarbeit. World Vision Deutschland e.V. ist mit über 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Teil der internationalen World Vision Partnerschaft, in der sich fast 35.000 Menschen in 98 Ländern für bessere Lebensbedingungen von aktuell über 41 Millionen Kindern, ihren Familien und ihrem Umfeld einsetzen.
Haben Sie Lust auf eine Tätigkeit, die Sinn ergibt?
Arbeiten Sie mit uns an einer besseren Zukunft für Kinder!
Wir suchen am Standort Friedrichsdorf/Ts. zum nächstmöglichen Zeitpunkt engagierte Unterstützung.
Was Sie erwartet:
Ein herzliches und respektvolles Miteinander in einer Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien. Darüber hinaus attraktive Möglichkeiten zur flexiblen und mobilen Arbeitszeitgestaltung sowie ein dynamisches und agiles Umfeld in einer international agierenden Organisation:
Was Sie mitbringen sollten:
Sie haben Ihr Studium in einem relevanten Fachgebiet abgeschlossen und möchten Ihr Fachwissen, Ihre Erfahrung und Ihr Engagement für unsere Kinderhilfsorganisation einsetzen. Außerdem zeichnen Sie sich durch folgende Eigenschaften aus:
Das bieten wir an:
Interessiert? Bewerben Sie sich gleich: www.worldvision.de/jobportal
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen. Bitte schicken Sie uns Ihre Bewerbung (Motivationsanschreiben mit Gehaltsvorstellung, frühestmöglichem Eintrittstermin, Lebenslauf und relevanten Zeugnissen) direkt online über unser Jobportal. Bei Fragen vorab hilft Ihnen Sandra Fischer unter zukunft@worldvision.de gerne weiter.
By Humphrey Njogu
Africa’s urban transportation is generally costly, unreliable, and ill-equipped to meet the needs of its population. Inefficient and unsustainable transport networks lead to lower productivity gains and can have a negative impact on the quality of life in cities. Conversely, investments in urban transport not only improve mobility through reduction of greenhouse gas emissions, but also lower transport and commuting costs by increasing connectivity between business and residential areas. As African cities grow, policymakers need to plan for sustainable transport to increase both the livability and productivity of their cities.
The African Growth Initiative (AGI) at Brookings has developed a framework that assesses key factors limiting a city’s ability to contribute to the national economic growth. The framework’s ultimate objective is to identify strategies for increasing productive jobs, a central concern in poverty eradication and improving quality of life. As a start, the AGI framework was applied to the city of Nairobi to analyze three primary constraints to its ability to benefit from agglomeration and generate productive jobs: accessibility, the business environment, and public sector governance. This blog focuses on one of the three fundamental aspects that the framework seeks to understand: accessibility and its related elements (such as inter- and intracity accessibility) in enhancing sustainability of urban transportation.
Kenya is home to about 2 million cars and 1.4 million two-wheelers with Nairobi City County accounting for the highest share in the country. Nairobi City County transport is dominated by private cars, matatus (shared taxis), and two-to-three-wheelers (motorbikes and tuk-tuks)—all of which contribute up to 80 percent of total carbon emissions growth each year. Moreover, the country’s carbon emissions have shown a worryingly increasing trend over the last 10 years due to more roads, highways, and car usage. Besides the environmental hazards associated with Nairobi’s current transport system, the city’s current mobility model is also dominated by importation of secondhand fossil-fuel vehicles that require importation of fossil fuels to run them. For instance, Kenya spent over 335.3 billion Kenyan shillings (approximately 2.6 billion U.S. dollars) on petroleum imports in 2021. This attribute is unfavorable on many fronts, including widening the trade/balance of payments deficit and limiting the creation of local manufacturing jobs.
As the number of secondhand fossil-fuel vehicles increases, switching to electric mobility will be an innovative way to build sustainable transport in Nairobi City County. Shifting to electric mobility will also help to reduce the burden of fossil fuels and emissions—essential for better air quality, improved public health, and environmental protection. Furthermore, it will create job opportunities in automotive, electronics, and other supporting industries.
In view of the above, Nairobi City County is laying a strong foundation to support adoption of electric mobility. Kenya is well-endowed with cheap renewable power resources, a key ingredient for electric mobility. Kenya currently generates over 2,700 megawatts (MW) against a demand of 1,860 MW. About 90 percent of the generated electricity comes from renewable sources, which is an improvement from 66.8 percent in 2008. The country’s strategic position near the equator enables ample daily solar exposure of five to seven peak hours that equates to 4-6 kWh/m2/day. Great winds of up to 6 m/s and beyond are also present in specific counties like Samburu, Kajiado, Marsabit, and Laikipia. Despite these favorable conditions, electricity costs in Kenya remain the highest in East Africa partly due to high taxes, inefficiency in transmission, and heavy reliance on fossil fuels in electricity generation.
According to the National Energy Efficiency and Conservation Strategy (2020), Kenya’s target over the five years to 2025, is to expand the percentage of electric vehicle imports from 0 percent to 5 percent of total vehicles imported into Kenya each year (this would translate to increasing the number of imported electric vehicles by 16,000 per year). Kenya also signed the COP26 declaration on accelerating the transition to 100 percent zero-emission cars and vans. In addition, the national government has identified adoption of electric mobility as a priority action for sustainable transportation.
These efforts notwithstanding, Kenya’s electric mobility sector is still in its nascent stages with an estimated 671 electric motor vehicles in total. The sector is also heavily dominated by two-wheelers that account for almost half of the electric vehicles. However, a recent Mckinsey study points to rapidly increasing demand and estimates that Kenya will transition faster than most countries in the region, with electric vehicles accounting for 60 to 75 percent of all two-wheeler sales by 2040.
Nairobi’s electric mobility is promising based on the demand for electric vehicles, as well as the growing number of related innovations and startups in the last few years. These innovations are primarily driven by private actors based in Nairobi, including BasiGo, Kiri, and Opibus. Currently the city hosts more than six assemblers of electric vehicles focusing on two-wheelers; multiple infrastructure providers for charging facilities; and several interested financiers for mobility solutions.
By switching to electric mobility, Nairobi will derive social and economic benefits from decarbonization, inclusive mobility, improved air quality, and local manufacturing of electric vehicles. To accelerate the adoption of electric mobility in Nairobi City County, the following should be considered:
INCLUDE & ThinkYoung are organising a virtual event on the barriers faced by young people in accessing digital skills education and development.
In an interactive conversation between youth, EU representatives and Kenyan policymakers and digital programme directors , the webinar will explore:
1. The experiences of African youth to overcome the digital divide;
2. Key recommendations to realise the potential of digitalisation for social inclusion and gender equality;
3. Lessons learnt from Kenyan Ajira Digital and Youth Employment Programme to create equitable access to digitally-enabled jobs;
4. Reflections from Christina KOKKINAKIS, Deputy Managing Director for GLOBAL agenda, Director for Values and Multilateral Relations, European External Action Service (EEAS).
You can join the webinar using the link below.
Date & Time:
Wednesday, 5 April 2023
12.00 – 13.00 CET / 13.00 – 14.00 pm EAT
REGISTER
Digital transformation and digital jobs have the potential to reverse the trend of ‘jobless growth’ in Africa, altering the structure of African economies by investing in digitally-enabled decent jobs. However, it is still unclear what the main challenges and opportunities are in this transformation and which skills are needed to capitalise on it.
To find an answer to these questions, INCLUDE commissioned ThinkYoung, an international youth think tank, to critically engage with the key interrelated drivers and barriers to digital skills development and employment for young people in Africa. The conclusions are now published in the new evidence synthesis paper: Digital Skills for Youth Employment in Africa, authored by Charles Howard (Head of research at ThinkYoung), which sheds light on the question of what digital skills actually are and what is needed to create an enabling policy environment for these.
You can download the paper here.
For a quick synthesis on the context of digital skills in Africa, take a look at the video below, produced by INCLUDE and ThinkYoung
Het bericht WEBINAR: Digital Skills for Youth Employment in Africa verscheen eerst op INCLUDE Platform.
Ende März 2023 startet die Bundesregierung den Prozess zur Entwicklung einer Carbon Management Strategie (CMS): Unter Beteiligung von Stakeholder:innen sollen damit die Rahmenbedingungen für das Nutzen von Carbon Capture and Storage (CCS) bzw. Carbon Capture and Use (CCU) in Deutschland und mittelfristig für das Erzielen von Negativemissionen geschaffen werden.
Germanwatch hat gemeinsam mit drei weiteren Umweltverbänden Vorschläge und Erwartungen formuliert, wie eine CMS von einem möglichst breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden kann, um so einen Beitrag zur Klimaneutralität und zum Fortbestand einer wettbewerbsfähigen Industrie in Deutschland zu leisten.
AktuellWelche Rolle spielen CCS und CCU bei der Emissionsminderung? Das möchte die Bundesregierung in den nächsten Monaten klären.
Foto: Unsplash / Chris LeBoutillier
Deutsche und Europäische Klimapolitik Deutsche Klimapolitik Entscheider Journalisten Dateianhang Ansprechpartner:innen Echter NameDr. Simon Wolf Teamleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik +49 (0)30 / 57 71 328-74 wolf@germanwatch.org Echter NameDr. Georg Kobiela Referent für Industrietransformation +49 (0)228 / 60 492-74 kobiela@germanwatch.orgDer Beitrag Tikvah Institut: wiss. Mitarbeiter:in (m/w/d): Projekt zu israelbezogenen Antisemitismus, 27.3. erschien zuerst auf Gesines Jobtipps.
Der Beitrag ARIBA: Referent*in (i/m/w/t/*) für das Projekt POWER ME!, 29.3. erschien zuerst auf Gesines Jobtipps.