Info/Anmeldung: nun-Geschäftsstelle Hamburg, S.O.F. Save Our Future - Umweltstiftung, Friesenweg 1, 22763 Hamburg, Ansprechpartnerin: Ulrike Kusel, Tel. 040 226327764, nun-zertifizierung[at]save-our-future.de, www.nun-zertifizierung.de/veranstaltungen/details/online-workshop-fragerunde-zur-nun-antragstellung
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Info/Anmeldung: German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hamburg, Tel. 040 42825-593, info[at]giga-hamburg.de, www.giga-hamburg.de/en/events/giga-forum/germanys-feminist-foreign-policy-afghanistan-iran-ukraine
Englischsprachig
German Institute for Global and Area Studies (GIGA) Neuer Jungfernstieg 21 Raum 243 20354 Hamburg/ Online HH Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Neuer Jungfernstieg 21, 20354 Hamburg, Tel. 040 42825-593, info[at]giga-hamburg.de, www.giga-hamburg.de/en/events/giga-forum/germanys-feminist-foreign-policy-afghanistan-iran-ukraine
Englischsprachig
Info: Fair Trade Stadt Hamburg, Stresemannstraße 374, 22761, Tel. 040 88156689, info[at]fairtradestadt-hamburg.de, www.fairtradestadt-hamburg.de/mitmachen/faire-woche
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29.08.2023
SPD-Fraktion im Bundestag: Arbeitsgruppe Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Sanae Abdi, entwicklungspolitische Sprecherin:
Die SPD-Bundestagsfraktion spricht sich in ihrem Papier zur internationalen Klimapolitik für eine umfassende Klimafinanzierung aus, die als Instrument für eine effektive internationale Klimapolitik dienen kann. Das ist nicht nur für die von der Klimakrise besonders betroffenen Länder moralisch richtig, sondern auch ökonomisch sinnvoll.
„Internationale Klimapolitik ist gelebte internationale Solidarität. Nur durch die erfolgreiche Verknüpfung von Klima- und Entwicklungszielen kann ein klimaorientierter und sozial sowie geschlechtergerecht ausgestalteter Strukturwandel Gesellschaften stärken und resilienter machen. Dabei ist es unabdingbar, dass die Lasten, aber auch die Chancen, die mit einer sozial-ökologischen Transformation zusammengehen, gerecht verteilt werden. Es muss dafür einen Dialog zwischen Nord und Süd geben, also zwischen Ländern mit hohen und niedrigen Emissionen, bei dem gemeinsam in fairen und gleichberechtigten Partnerschaften klimagerechte Lösungsansätze für die Klimakrise erarbeitet werden.
Unser Handeln darf keine negativen Effekte in den Ländern des globalen Südens haben. Das gilt für alle Bereiche, die von der Transformation hin zu einer klimaneutralen sozialen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung betroffen sind. Heute in Vorsorge zu investieren und Umweltkosten bei Investitionsentscheidungen einzupreisen, heißt die Kosten möglicher Auswirkungen des Klimawandels in der Zukunft zu verringern. Gerade die vulnerabelsten und ärmsten Länder dieser Erde müssen im Umgang mit klimabedingten Schäden und Verlusten sowie bei Anpassungsmaßnahmen unterstützt werden."
Info: Forum für internationale Agrarpolitik e. V., Nernstweg 32, 22765 Hamburg, Tel. +49 40392526, info[at]agrarkoordination.de, www.agrarkoordination.de/news/newsdetails/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1067&cHash=27a16bf44a18852c25fa3ca7d7c9ecea
Forum für internationale Agrarpolitik e.V. Magellan-Terrassen 20457 Hamburg Hafencity HH Deutschland Preview Text:Info: Forum für internationale Agrarpolitik e. V., Nernstweg 32, 22765 Hamburg, Tel. +49 40392526, info[at]agrarkoordination.de, www.agrarkoordination.de/news/newsdetails/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1067&cHash=27a16bf44a18852c25fa3ca7d7c9ecea
Info/Anmeldung: Brot für die Welt - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Rockenhof 1, 22359 Hamburg, Tel. +49 40 6052559, bildungsstelle-nord[at]brot-fuer-die-welt.de,www.brot-fuer-die-welt.de/termin/damit-der-funke-ueberspringt-wissen-lebendig-vermitteln-2
Brot für die Welt St. Ansgar Haus Schmilinskystraße 78 20099 Hamburg HH Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: Brot für die Welt - Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Rockenhof 1, 22359 Hamburg, Tel. +49 40 6052559, bildungsstelle-nord[at]brot-fuer-die-welt.de,www.brot-fuer-die-welt.de/termin/damit-der-funke-ueberspringt-wissen-lebendig-vermitteln-2
Info/Anmeldung: Hamburger Klimaschutzstiftung für Bildung und Nachhaltigkeit, Tel. 040 6370249-0, info[at]hamburger-klimaschutzstiftung.de, www.hamburger-klimaschutzstiftung.de/aktuelles/news/dialogforum-bne-verankerung-lehrer-innenbildung/
LI-Hamburg Felix-Dahn-Straße 3 20357 Hamburg HH Deutschland Preview Text:Info/Anmeldung: Hamburger Klimaschutzstiftung für Bildung und Nachhaltigkeit, Tel. 040 6370249-0, info[at]hamburger-klimaschutzstiftung.de, www.hamburger-klimaschutzstiftung.de/aktuelles/news/dialogforum-bne-verankerung-lehrer-innenbildung/
Anmeldefrist: Sonntag, 10.09.2023Osnabrück/Berlin (ots)
Das heute im Kabinett diskutierte Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts soll Personen, die schon viele Jahre in der Regel mit unbefristetem Aufenthaltsrecht in Deutschland leben, die Einbürgerung erleichtern. Auch die mehrfache Staatsangehörigkeit soll durch das Gesetz anerkannt werden.
Sophia Eckert, Migrationsexpertin bei terre des hommes, kommentiert: "Die Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts begrüßen wir sehr. Denn das Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft trägt erheblich zur Verwirklichung der Rechte im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention bei, etwa das Recht von Kindern und Jugendlichen auf gesellschaftliche und politische Teilhabe und ihr Recht auf Staatsangehörigkeit. Mittelbar ist auch ihr Recht auf Bildung berührt, da sich das Erlangen der Staatsangehörigkeit in der Regel sehr positiv auf den Bildungserfolg von Kindern auswirkt."
Allerdings enthält das Gesetz in der nach Kenntnisstand von terre des hommes im Kabinett zu beschließenden Form gravierende Mängel. Insbesondere würde die Neuregelung in der aktuellen Version Personen vom Anspruch auf Einbürgerung ausschließen, wenn sie ohne eigenes Verschulden ihren Lebensunterhalt nicht sichern können. "Die Verschärfung bei der Anspruchseinbürgerung betrifft vor allem Kinder, Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung, denen der Zugang zum Recht auf Einbürgerung massiv erschwert wird. Die Rechte auf gesellschaftliche und politische Teilhabe sowie auf Staatsangehörigkeit genau dieser Personengruppen stehen menschenrechtlich unter besonderem Schutz", so Eckert. "Einbürgerung darf nicht nur allein von wirtschaftlichem Erfolg abhängen - in einer demokratischen Gesellschaft müssen alle Gruppen ungeachtet ihrer wirtschaftlichen Bedeutung durch die Wahlberechtigung mitgestalten können. Die Neuregelung gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt."
terre des hommes drängt vor diesem Hintergrund eindringlich darauf, insbesondere bei dieser Regelungsänderung nachzubessern.
Berlin, 24.08.2023. Mehr Überflutungen, mehr Dürren, mehr Malaria – die Welt steht vor einer globalen Wasserkrise. Verursacht wird diese zu einem großen Teil durch die menschengemachte Klimakatastrophe. Das diagnostiziert der neue Oxfam-Bericht "Water Dilemmas" und zeigt auf, wie sich die globale Überhitzung in verschiedenen Regionen auf die Wasserversorgung auswirken wird. Gleichzeitig gibt es immer weniger Gelder für Hilfsmaßnahmen.
Der neue Oxfam-Bericht „Water Dilemmas" untersucht die Auswirkungen der klimabedingten Wasserverknappung in verschiedenen Regionen (Asien, Naher Osten, Westafrika sowie Horn, Ost- und Zentralafrika).
Ostafrika: Hitzewellen und Überschwemmungen
Demnach könnten Hitzeperioden in Ostafrika bis 2040 um bis zu 15 Prozent intensiver ausfallen. Gleichzeitig könnten Niederschläge in der Region um acht Prozent steigen, was zu einem fatalen Zyklus von Überschwemmungen und Dürren führen würde. Durch den Wechsel von Trockenheit und extremen Wassermassen können Böden die Feuchtigkeit nicht halten, stattdessen werden Nährstoffe aus den bereits ausgelaugten Böden gespült und Infrastruktur zerstört. Aufgrund dieser Faktoren könnten bis 2030 50-60 Millionen Menschen mehr von Malaria bedroht sein. Die problematischen Prognosen betreffen eine Region, in der die Bevölkerung schon jetzt unter Armut und Hunger leidet und in der wasserbedingte Konflikte und Massenmigration zunehmen. Serap Altinisik, Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland: "Die Klimakatastrophe, die durch Öl, Kohle und Gas befeuert wird, kommt bei den Menschen als globale Wasserkrise an. Bereits jetzt sehen wir, dass die weltweite Überhitzung zu mehr Überschwemmungen und Dürren führt. Regionen wie Ostafrika werden in den kommenden Jahren noch härter und häufiger davon getroffen werden. Dazu macht der enorme Mangel an Investitionen in Wasserinfrastruktur diese Länder anfälliger für humanitäre Katastrophen."
Nothilfemaßnahmen werden schwieriger
Um die Menschen in den betroffenen Regionen mit Wasser zu versorgen, stehen auch Nothilfeorganisationen wie Oxfam vor Herausforderungen. "Eines von fünf Bohrlöchern, das wir graben, ist ausgetrocknet oder ergibt nur verschmutztes Wasser, das für Menschen nicht trinkbar ist. Wir müssen immer tiefere Brunnen graben und komplizierte Bodenstrukturen bewältigen. Die Lage ist so schwierig, dass wir Entsalzungstechnologien einsetzen, die manchmal fehleranfällig sind. Das ist aufwändig und teuer, dabei nehmen die Gelder der Geber für Wasserversorgung ab", berichtet Betty Ojeny von Oxfam Afrika.
Dürren im Nahen Osten, Anstieg des Meeresspiegels in Asien
Nicht nur Ostafrika ist betroffen. Laut dem Bericht könnten im Nahen Osten bis 2040 Hitzewellen um bis zu 16 Prozent zunehmen, während Niederschläge deutlich abnehmen werden. Viele asiatische Länder werden unterdessen stärker vom Anstieg des Meeresspiegels betroffen sein, der bis 2100 mehr als einen halben Meter zunehmen könnte. Zusammen mit der Gletscherschmelze wird sich dies auf die Grundwasserspeicher auswirken, insbesondere in den Küstengebieten, in denen Millionen Menschen leben. Dem Bericht zufolge könnten Krankheiten wie Malaria und Dengue-Fieber in Asien um 183 Prozent ansteigen.
Allein in 10 der schlimmsten Klimahotspots der Welt wird laut Oxfam der chronische Hunger infolge der Klimakatastrophe bis 2050 um knapp ein Drittel anschwellen. „Die schlimmsten Szenarien, die die Welt vermeiden wollte, haben bereits begonnen. Unter den heutigen Emissionsprognosen haben Milliarden von Menschen keine sichere Zukunft. Die Wasserkrise ist eine der größten Bedrohungen für die Menschheit, sie wird zu mehr Hunger, mehr Krankheiten und mehr Vertreibung führen - insbesondere für die Länder und Menschen, die am wenigsten vorbereitet sind", sagt Serap Altinisik.
Hilfsmaßnahmen sind massiv unterfinanziert
Nur 32 Prozent der 3,8 Milliarden Dollar des humanitären Hilfsaufrufs den die Vereinten Nationen im vergangenen Jahr weltweit für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung veranschlagt haben, wurde finanziert. Zudem investieren die Länder, die am stärksten von Wasserverknappung bedroht sind, nicht in die Wasserinfrastruktur. „Die sich ständig verschärfende Wasserkrise wird von der Politik mit schockierender Nonchalance behandelt", sagt Serap Altinisik. „Die reichen Länder müssen ihre Emissionen drastisch senken und die Wasserinfrastruktur in wirtschaftlich benachteiligten Regionen finanzieren. Wir können noch immer den Kurs ändern, aber wir müssen schnell handeln".
Oxfam fordert, dass die Regierungen ihre Aufmerksamkeit grundlegend neu ausrichten und Investitionen in Wassersysteme als politische Priorität betrachten. Sie müssen dringend die von den Vereinten Nationen angestrebten 114 Milliarden Dollar pro Jahr für den Wasser-, Sanitär- und Hygienesektor bereitstellen, die heute Leben retten und sich auf praktisch jedes andere UN-Ziel für 2030 auswirken werden.
22. September von 17 bis 20 Uhr und 23. September von 10 bis 17 Uhr, im Süd-Nord Kontor, Stresemannstraße 374
Melde Dich bis zum 08.09.2023 hier an: https://eveeno.com/Klimagerechtigkeit-fairerHandel
Klimagerechtigkeit und Fairer Handel gehören zusammen. Die Klimakrise betrifft Produzent:innen im Globalen Süden schon jetzt. Extremwetterereignisse, Dürreperioden und die Verschiebung von Klimazonen führen zu Ernteausfällen und verstärken so die Armut im ländlichen Raum.
Der Faire Handel gewährleistet nicht nur gerechte Arbeitsbedingungen, sondern unterstützt auch die Anpassung an das wandelnde Klima und eine umweltfreundliche Produktion, um eine nachhaltige Zukunft für Alle zu ermöglichen.
_Doch wie sieht das in der Praxis aus?
_Was können Verbraucher:innen im Globalen Norden dazu beitragen?
_Welche Rolle spielt der Fair-Handels-Ansatz im Kampf gegen die Klimakrise?
_Wie können soziale und ökologische Gerechtigkeit miteinander verknüpft werden?
_Wie können Referent:innen für globale Gerechtigkeit den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Fairen Handel vermitteln?
In unserer Weiterbildung befassen wir uns mit praktischen Beispielen und Gesprächen mit Handeslpartner:innen im Globalen Süden. Im Vordergrund steht dabei der Austausch und die Vermittlung von Methoden um auch eigene Workshops, Rallyes und Stadtrundgänge zu gestalten und Schüler:innen für globale Gerechtigkeit zu sensibilisieren.
Dazu findet am Samstag auch ein Faires Klimafrühstück statt, bei dem wir gemeinsam faire Produkte testen, auf Klimafreundlichkeit hinterfragen und uns austauschen.
Referent:innen: Steffen Wolff und Florian Struve (hamburg mal fair)
Angefragt: Noel Oettle von der Heiveld-Kooperative aus Südafrika für ein Online-Gespräch
Kosten: 32€ (inklusive Mittagessen und Materialien)
Melde ich bis zum 08.09.2023 hier an: https://eveeno.com/Klimagerechtigkeit-fairerHandel
Kontakt:
Steffen Wolff
info@hamburgmalfair.de
Tel: 040 – 88156799
Sie haben Fragen? Wir Antworten! Am 6. September 2023 laden wir von 12.30 Uhr bis 13.15 Uhr zu einer Q&A-Mittagspause zu unserem MBA Sustainability Management ein – online im digitalen Konferenzraum. Warum Nachhaltigkeitsmanagement studieren? Was und wie lernt man im 21. Jahrgang des MBA Sustainability Management? Wie lassen sich Prüfungen und Beruf vereinbaren? Interessent*innen haben die Möglichkeit, gezielt Fragen zu stellen. Und zwar denen, die aus erster Hand vom Studium berichten können: Studierenden des MBA Sustainability Management. Egal ob Sie sich bereits ausführlich mit den Inhalten und Studienbedingungen beschäftigt haben oder gerade erst beginnen, sich über verschiedene Studienangebote zu informieren: Was immer Sie zum MBA-Studium wissen möchten, fragen Sie einfach. Nach einem kurzen Impuls zu Inhalten und Studienbedingungen des weltweit ersten „Green MBA“, stehen drei MBA-Studierende Rede und Antwort: Annika Matthaei, Sustainability Managerin (Möbel Ehrmann) und Studierende im 18. Jahrgang des MBA Sustainability Management Thomas Hülsdau, Sustainability Manager (Hengst Filtration) und Studierender im 19. Jahrgang des MBA Sustainability Management Wolfgang Schötz, Chief Sustainability Officer (Krombacher Brauerei) und Studierender im 17. Jahrgang des MBA Sustainability Management. …
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Im Schatten des SDG-Gipfels
Das Hochrangige Politische Forum der Vereinten Nationen 2023
Von Jens Martens
Herausgeber: GPF Europe
Bonn, August 2023
www.globalpolicy.org
Vom 10. bis 19. Juli 2023 fand die diesjährige Tagung des Hochrangigen Politischen Forums (High-Level Political Forum, HLPF) der Vereinten Nationen statt. Das HLPF ist das zentrale UN-Gremium für nachhaltige Entwicklung und soll hauptsächlich die Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) überwachen.
In diesem Jahr tagt das HLPF zweimal, im Juli unter der Ägide des Wirtschafts- und Sozialrates der Vereinten Nationen (ECOSOC), im September dann für zwei Tage als „SDG-Gipfel" im Rahmen der UN-Generalversammlung. Dieses Treffen der Staats- und Regierungschefs warf schon seine Schatten voraus. Politische Entscheidungen wurden im Juli nicht gefällt. Das HLPF hatte eher den Charakter eines routinierten Arbeitstreffens. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Halbzeitbilanz der Agenda 2030 und ihrer Ziele.
Das aktuelle Briefing des Global Policy Forums informiert über die wichtigsten Themen und Diskussionen des diesjährigen Treffens.