Germany’s shortage of skilled workers has sharply increased, especially in the social and education sectors, health and care, construction and skilled crafts, information technology and jobs in science, technology, engineering and mathematics (STEM). Simultaneously, the demand for low qualified labour has also been growing, for instance in help and household-related services. While EU member states continue to be the source for the majority of labour migration, their migration potential is declining due to their similarly ageing and shrinking populations. Recruiting workers from third countries, including Germany’s development partner countries, will become of strategic importance. In spite of many recent reforms, the recruitment of workers from third countries is still inadequate, and not enough attention has so far been paid to development policy aspects. Germany’s recruitment activities need to be more closely embedded in fair, development-orientated partnerships with countries of origin, in which their interests are taken into account and the rights of migrant workers are respected. Since many industrialised countries now recruit workers, this could also be a competitive advantage for Germany. The German government should make use of the extensive experience gained from the pilot projects to attract skilled workers for large-scale recruitment programs. These projects will require the systematic cooperation of all relevant ministries (whole-of-government approach) as well as the involvement of civil society and the private sector to set the course for development-orientated recruitment. The German government should engage even more strongly in the relevant global processes and forums whilst advocating fair recruitment.
Friedensicherung durch die Vereinten Nationen hat in Mali keine Zukunft. Für die seit 2013 bestehende Mission MINUSMA sind die politischen Rahmenbedingungen schlechter als je zuvor. Sie hat nicht die uneingeschränkte Unterstützung des VN-Sicherheitsrats und noch weniger die der malischen Regierung. Bevor ihr Abzug eingeleitet wird, sollte die Mission dennoch im Juni 2023 ein letztes Mal verlängert werden. In der derzeitigen Hochrisikophase für Mali ist es besser, das Instrument MINUSMA noch für ein Jahr im Land zu behalten, statt es aus der Hand zu geben. Die Mission kann positiven Einfluss auf die Transition zu einer neuen politischen Ordnung ausüben und den Schaden begrenzen, der durch Menschenrechtsverletzungen und den kollabierenden Friedensprozess verursacht wird. Deutschland sollte daher an seinem bestehenden Abzugsplan bis Mai 2024 festhalten.
Foto: UHH/CEN/Keller
Dienste in Übersee sucht für Partnerorganisationen von Brot für die Welt:
Die Partnerorganisation
Fullness of life for all in a transformed Nepali society lautet die Vision von United Mission of Nepal. Bei der Umsetzung orientieren sich Mitarbeitende an den Werten Hoffnung und Frieden, Gerechtigkeit, Versöhnung, Würde und Respekt, Wohlbefinden und Sicherheit sowie Nachhaltigkeit. UMN ist in allen entwicklungspolitisch relevanten Bereichen tätig. Klimawandel und Erdbeben haben UMN veranlasst, ihre Arbeit im Arbeitsfeld Katastrophenvorsorge und -management zu stärken. Geprägt ist die Organisationskultur von einer christlichen Grundhaltung, durch einen nepalesischen Managementstil, die Präsenz von internationalen Fachkräften, sowie 60 Jahre Erfahrung. Der Sitz ist in Kathmandu.
Die Aufgaben
Sie tragen bei UMN u. a. Partnerorganisationen zu einer Kapazitätsbildung in Katastrophenvorsorge und -management bei, indem Sie zum Beispiel Potenziale zur Selbsthilfe analysieren, Fortbildungen gestalten und das internationale Netzwerk weiter ausbauen. Insbesondere beraten Sie UMN u. a. Partnerorganisationen dabei, die Qualität und Rechenschaftslegung des humanitären Systems gegenüber den von einer Katastrophe betroffenen Menschen zu verbessern.
Im Detail sind Sie im Bereich Katastrophenvorsorge und -management für Folgendes verantwortlich:
Ihr Profil
Bitte beachten Sie, dass die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder der Schweiz eine formelle Voraussetzung ist.
Die Leistungen von Brot für die Welt und Dienste in Übersee
Brot für die Welt bietet den Rahmen, in dem die von Dienste in Übersee vermittelten Fachkräfte ihr Wissen und ihre Fähigkeiten mit Menschen in einem anderen Kulturkreis teilen können. Das solidarische Miteinander, das voneinander Lernen und der interkulturelle Austausch werden ermöglicht durch:
Interessiert?
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Dienste in Übersee gGmbH ist eine 100%ige Tochter des
Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung e.V.
mit der Marke Brot für die Welt
Terms of Reference
CARE Deutschland e.V. steht für eine lange Tradition der Hilfe und Partnerschaft, die mit dem CARE-Paket begann. Wir sind Teil des Netzwerkes von CARE International und arbeiten weltweit gemeinsam mit Partnern daran, Not zu lindern, Entwicklungschancen zu schaffen und die Würde aller Menschen zu sichern. Besonders am Herzen liegt uns dabei die Beteiligung von Frauen und Mädchen. CARE ist überparteilich, konfessionslos und dem humanitären Mandat verpflichtet.
CARE Deutschland verfügt über ein 2005 erstelltes Leitbild, das zuletzt 2011 überarbeitet wurde. Die darin enthaltenen Werte und auch andere Inhalte erscheinen nicht mehr zeitgemäß. CARE hat 2019/20 eine neue Strategie entwickelt, in der bereits eine neue Vision und Mission sowie programmatische und organisationsentwicklerische Ziele festgelegt wurden. Im dazugehörigen Umsetzungsplan ist auch die Überarbeitung des Leitbildes vorgesehen. Die strategische Arbeitsgruppe „Culture & Values“ hat die Aufgabe übernommen, den Prozess der Erarbeitung eines neuen Leitbildes zu koordinieren. Das neue Leitbild soll einerseits zeitgemäß und anschlussfähig an die CARE International Familie sein, andererseits die Tradition der Organisation bewahren.
Da das Leitbild auch für die von CARE Deutschland gesteuerten vier Länderbüros gültig sein soll, werden neben der deutschen Belegschaft auch die dortigen Mitarbeiter:innen einbezogen. Das Leitbild wird von der Mitgliederversammlung als höchstem Entscheidungsgremium abgenommen, daher sind ausgewählte Mitglieder sowie der Verwaltungsrat von Anfang an am Prozess beteiligt.
Der Prozess umfasst u.a. eine Online-Befragung der o.g. Gruppen, sowie einen englischsprachigen und einen deutschsprachigen Workshop, auf dem die Umfrageergebnisse vorgestellt und verdichtet werden sollen.
Aufgabe: Konzeption und Moderation von zwei sinnvoll aufeinander aufbauenden Workshops zur Leitbilderstellung:
1 Online-Workshop auf Englisch mit ca 12-15 TN vom Balkan, Libyen, Irak und der Ukraine
1 Workshop (online und/oder Präsenz) auf Deutsch mit 20-25 TN (Mitarbeitende und Mitglieder von CARE Deutschland)
Zeitraum: zwei Workshoptermine (jeweils halbe Tage) im Mai (plus angemessene Vorbereitungs- und Nachbereitungszeit)
Zielsetzung: Die Umfrageergebnisse sowie ein Gliederungsvorschlag für das neue Leitbild werden auf den Workshops vorgestellt und diskutiert. Es wird ein Konsens hinsichtlich der Werte sowie der Gliederung und übrigen Inhalte erzielt.
Produkte:
Das Angebot sollte folgende Unterlagen enthalten:
Der:die Berater:in ist für alle Vorkehrungen und Kosten (Reisekosten, Bezahlung weiterer Berater:innen usw.) verantwortlich, die zur Erfüllung des Auftrags erforderlich sind.
Für die Angebotsvergabe werden neben inhaltlicher Qualität des Angebots, Gesamtpreis, Umfang der angebotenen Leistungen, Vorerfahrung und Referenzen berücksichtigt.
Angebotszusendung:
Als internationale Organisation unterstützen wir ein Arbeitsumfeld der Vielfalt, das auf Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt beruht. Wir freuen uns daher über jedes Angebot – unabhängig von ethnischer, sozialer und nationaler Herkunft, Geschlecht, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung und Familienstand.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Das Angebot ist bis spätestens 16.04.2023 unter dem Betreff Leitbild an vergaben@care.de, z. Hd. Judith Berger, zu senden.
Xi Jinping spent spent three days in Russia in a highly touted visit that included hours of direct talks with Vladimir Putin. The visit comes amid Putin’s growing international isolation and heightening tensions between China and the United States.
So what did Xi hope to accomplish with this major diplomatic summit? Joining me to answer that question and more is Jordan Schneider, founder of the podcast and newsletter China Talk. We kick off discussing the evolution of Chinese-Russian relations since the invasion of Ukraine and then discuss some of the key takeaways from the Xi Jinping-Vladimir Putin summit.
To listen to this episode on your favorite podcast player, go here.
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By Dr. Stephen P. Groff, Governor, National Development Fund, Saudi Arabia, and former Vice-President for East Asia, Southeast Asia, and the Pacific at the Asian Development Bank, and Deputy Director of OECD’s Development Co-operation Directorate
Last year saw historic floods devastate Pakistan, South Asia and West Africa; massive storms pummel the Philippines and southern United States; and droughts, heatwaves and wildfires rage across Europe, China and the western United States. Despite the extreme weather events that continue to ravage many regions in the world, public support and trust in many OECD government climate-action plans remains disappointingly low.
What role does media coverage play in building or diminishing this trust, and how can we address this moving forward?
The post The influence of media on trust in government and climate policies appeared first on Development Matters.
Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke.
Für unser Fördergebiet „Globale Fragen" suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n
Senior Expert (m/w/div.) für das Thema Klimawandel mit Schwerpunkt Landnutzung
Wir bringen ganzheitliche Lösungen voran, die das Klima schützen, Ökosysteme erhalten, Teilhabe ermöglichen und Ungleichheiten abbauen. Dabei stellen wir regenerative Praktiken in Land- und Forstwirtschaft, ein klimaschonendes Ernährungssystem und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete politische Rahmenbedingungen in den Mittelpunkt.
Wir fördern Akteur:innen in Europa und in ausgewählten Länder Subsahara-Afrikas, die eine gerechte Transformation der Landnutzung erreichen wollen, die Verteilungsfragen adressieren und innovative, skalierbare Lösungen entwickeln. Um Kräfte zu bündeln und Synergien zu schaffen, arbeiten wir gemeinsam mit (philanthropischen) Allianzen auf systemische Veränderungen hin. Wir stärken die Handlungskompetenz betroffener Gruppen und unterstützen transformative Kooperationen zwischen Akteur:innen verschiedener Gesellschaftsbereiche.
Ihre Aufgaben:
Als Teil des Themen-Teams arbeiten Sie an der Entwicklung und Umsetzung der wirkungs-orientierten Förderstrategie für das Thema Klimawandel mit, auch im Zusammenspiel mit anderen Themen der Stiftung.
Zu Ihren Aufgaben gehören im Einzelnen:
Entwicklung und verantwortliche Leitung von komplexen Projektportfolios (inhaltliche Konzeption und Ausgestaltung, Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partner:innen, Budgetplanung und -controlling, Administration, Monitoring, Evaluation & Learning)
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Wenn Sie sich leistungsorientiert und mit hohem persönlichem Einsatz dieser Aufgabe widmen wollen, bieten wir Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team und in einer sich entwickelnden Organisation, die vieles neu denkt. Wir bieten attraktive Rahmenbedingungen und Zusatzleistungen, wie betriebliche Altersvorsorge, Sonderzahlungen und betriebliches Gesundheitsmanagement, und unterstützen Sie mit umfangreichen Weiterbildungsangeboten.
Der Arbeitsort ist Stuttgart oder Berlin und kann in Vollzeit oder Teilzeit (32-40 h/Woche) besetzt werden. Dies kann nach Ihrer Präferenz gestaltet werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann bewerben Sie sich bis zum 24.04.2023 über unser Online-Bewerbungsportal. Aus Datenschutzgründen bitten wir Sie, uns Ihre Bewerbung ausschließlich über das Bewerberportal zukommen zu lassen.
Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen folgende Dokumente hinzu:
Wie geht es weiter?
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist sichten wir alle Bewerbungen. Anschließend werden mit ausgewählten Kandidat:innen Gespräche geführt. Hier gibt es zunächst digitale Kennenlerngespräche mit Vertreter:innen des Themenbereichs, danach folgen persönliche Vorstellungsgespräche mit dem Themenbereich und der Personalabteilung. Wir streben an, bis Ende Mitte Juni die Entscheidung über die Besetzung der Stelle zu treffen.
Auf unserer Homepage www.bosch-stiftung.de finden Sie auch alle weiteren Informationen zu unserer Tätigkeit.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Kontakt HR
Ulrike Dolich
Fachreferent HR
Tel: + 49 711 46084-688
Kontakt Themenbereich
Ottilie Bälz
Bereichsleiterin Globale Fragen – Migration und Klimawandel
Tel: +49 711 46084-520