This blog post analyses the response of the French government to the Coronavirus pandemic. The piece highlights how the semi-presidential system in France facilitates centralized decisions to manage the crisis. From a political-institutional perspective, it is considered that there were no major challenges to the use of unilateral powers by the Executive to address the health crisis, although the de-confinement phase and socio-economic consequences opens the possibility for more conflictual and opposing reactions. At first, approvals of the president and prime minister raised, but the strict confinement and the reopening measures can be challenging in one of the European countries with the highest number of deaths, where massive street protests, incarnated by the Yellow vests movement, have recently shaken the political scene.
Hannover, 27. September 2023.
Die Frage nach sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen bleibt ein kontroverses und oft emotional aufgeladenes Thema. Doch unabhängig von persönlichen Überzeugungen und Standpunkten gilt: Der Zugang zu medizinisch sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen ist für die Gesundheit von Müttern von entscheidender Bedeutung.
Weltweit sind Komplikationen bei Schwangerschaft und Entbindung die häufigste Todesursache bei 15- bis 19-jährigen Mädchen, oft in Folge eines unsicheren Schwangerschaftsabbruchs. Jedes Jahr unterziehen sich fast 4 Millionen Mädchen in dieser Altersgruppe unsicheren Schwangerschaftsabbrüchen; über alle Altersgruppen hinweg sind es 19 Millionen Frauen, ein Großteil davon im globalen Süden, wo 13 Prozent einen solchen Eingriff nicht überleben. Weltweit sterben Schätzungen zufolge jedes Jahr rund 22.000 Schwangere an den Folgen eines unsicheren Abbruchs. Dabei liegt die Müttersterblichkeit in Ländern, in denen der Abbruch einer Schwangerschaft verboten oder nur sehr eingeschränkt möglich ist, erheblich höher, als in Ländern, die ihn legalisiert haben. In Äthiopien beispielsweise ist die Müttersterblichkeit seit der Legalisierung im Jahr 2005 von 31 auf ein Prozent gesunken.
Jede Frau hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob, wann und in welchen Abständen sie eine Schwangerschaft austragen möchte. Dies wurde bereits an der Uno-Weltbevölkerungskonferenz (Kairo-Konferenz) von 1994 auf internationaler Ebene festgeschrieben. Neun Jahre später konkretisierte die Afrikanische Union im sogenannten Maputo-Protokoll (auch bekannt unter „Protocol to the African Charter on Human and Peoples’ Rights on the Rights of Women in Africa”) dieses Recht: Schwangerschaftsabbrüche müssen unter bestimmten Bedingungen legal sein. Zu diesen Bedingungen zählen der Schutz des Lebens der Mütter und ihre physische und psychische Gesundheit sowie Schwangerschaften infolge von Vergewaltigungen und nachgewiesene schwere Schädigungen des Ungeborenen. Bis heute haben 44 der 55 Mitgliedsstaaten das Protokoll unterschrieben und ratifiziert. Zwischen 2003 und 2021 erweiterten auf dieser Basis 22 afrikanische Länder ihre rechtlichen Grundlagen für Abtreibungen. Sechs Länder – Kap Verde, Südafrika, Tunesien, Mosambik, São Tomé und Príncipe (bis zur 10. Schwangerschaftswoche in Angola) – erlauben die Abtreibung auf Wunsch der Frau sogar während des ersten Schwangerschaftsdrittels. Immer mehr Länder haben Richtlinien für die Versorgung nach Schwangerschaftsabbrüchen entwickelt und eingeführt, um den Zugang für Frauen und Mädchen zu verbessern, darunter Äthiopien mit diesbezüglich inzwischen einer der liberalsten Gesetzgebungen. Dennoch leben viele afrikanische Frauen (93 Prozent im Jahr 2018) im reproduktiven Alter in Ländern, die Schwangerschaftsabbrüche gänzlich verbieten oder nur zulassen, wenn das Leben der Frau in akuter Gefahr ist. In diesen Ländern ist nur einer von vier Schwangerschaftsabbrüchen sicher. In Ländern, in denen ein Abbruch weitgehend legal ist, sind es neun von zehn.
Die häufig als Begründung für die Aufrechterhaltung strafrechtlicher Verfolgung von Schwangerschaftsabbrüchen angeführte Befürchtung, eine Legalisierung trüge zu steigenden Abbrüchen bei, ist statistisch nicht haltbar: In Ländern, die den Abbruch einer Schwangerschaft aus irgendeinem Grund verbieten oder nur zur Rettung des Lebens der Frau zulassen, liegt die Rate bei 37 pro 1.000 Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren, verglichen mit einer Rate von 34 pro 1.000 Frauen in Ländern, in denen die Abtreibung ohne Einschränkung hinsichtlich des Grundes erlaubt ist. Der wesentliche Unterscheid ist allerdings folgender: Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen macht sie sicherer, kontrollierbarer und schützt dadurch das Leben der Frauen. Der Zugang zu qualifizierten Fachleuten und guten medizinischen Einrichtungen verringert das Risiko von Komplikationen und Todesfällen erheblich.
Viele Staaten haben in den letzten Jahren reagiert und Schwangerschaftsabbrüche legalisiert. darunter Irland, dass sich innerhalb kurzer Zeit von einer der restriktivsten hin zu einer der progressivsten Gesetzgebungen zum Schwangerschaftsabbruch innerhalb der Europäischen Union entwickelt hat. Allerdings wurde in der jüngsten Vergangenheit in verschiedenen Ländern der Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen auch wieder erschwert, wie beispielsweise durch den Entschluss des obersten Gerichtshofes der Vereinigten Staate im Fall Roe v. Wade im Juni 2022, der Millionen US-Amerikanerinnen das Recht auf einen sicheren Schwangerschaftsabbruch genommen hat. Solche Entscheidungen senden ein fatales Signal, dass auch auf dem afrikanischen Kontinent Bewegungen bestärkt, die junge Frauen in einen unsicheren Schwangerschaftsabbruch mit erheblichen gesundheitlichen Risiken treiben.
Der uneingeschränkte Zugang zu sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für die Gesundheit von Müttern, sondern auch für die Stärkung der sexuellen und reproduktiven Rechte weltweit. Es ist nicht nur ein grundlegendes Menschenrecht, sondern auch ein Schritt in Richtung einer gerechteren und gesünderen Zukunft für alle. Wir müssen uns weiterhin gemeinsam für die Förderung dieser Rechte und die Beseitigung von Hindernissen einsetzen, damit alle Frauen die Möglichkeit haben, selbstbestimmte Entscheidungen über ihren Körper und ihre Gesundheit zu treffen. Nur so können wir eine Welt schaffen, in der jede Mutter die bestmögliche Unterstützung erhält, die sie verdient.
Die Zahlen entstammen der Broschüre des Population Reference Bureau: „Abortion. Facts & Figures“ sowie dem UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2022
Der Beitrag Schwangerschaftsabbruch – das Recht auf Sicherheit, Selbstbestimmung und Entkriminalisierung weltweit erschien zuerst auf DSW.
Die Erde hat gebebt in Marokko, und erschüttert wurden nicht nur Häuser und Gemüter, sondern auch der teilweise fragile Gesellschaftsvertrag. Nahezu 3.000 Menschen haben ihr Leben verloren, ganze Dörfer in den Bergen des Atlas wurden verschüttet, viele Straßen in Richtung der betroffenen Dörfer waren tagelang nicht befahrbar. Das Beben traf eine ohnehin stark marginalisierte und verarmte Region, und hat die eklatanten Entwicklungsunterschiede im Land erneut hervorgehoben. Die nur zögerliche Kommunikation der politischen Führung in den ersten 20 Stunden nach dem Beben wurde kritisiert.
Doch trotz aller berechtigten Kritik an den Hilfsmaßnahmen: Armee, Polizei und weitere Staatsorgane haben schnell reagiert und ihre Kräfte gebündelt, um möglichst rasch Feldkrankenhäuser aufzubauen, Straßen frei zu räumen und besonders vulnerable Gruppen, wie Waisenkinder, zu schützen. Wie auch in der ersten Reaktion auf die Corona-Pandemie hat der Staat auf Anweisung des Königs schnell gehandelt. Doch gelingt es ihm, die Legitimität auch über die aktuelle Phase der Nothilfe hinweg zu sichern?
Wir wissen aus unserer Forschung, dass drei Kernfunktionen des Staates für seine Legitimität bei der Bevölkerung wichtig sind : der Staat sollte die Bürger*innen schützen (protection), ihnen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und Infrastruktur ermöglichen (provision), aber auch Teilhabe durch politische Mitbestimmung (participation). Das Erdbeben stellt diesen Gesellschaftsvertrag vor große Herausforderungen in all diesen Bereichen – und das in einer Region, wo der Staat seine Fürsorgepflicht bereits zuvor trotz erheblicher Fortschritte bei der Wasser- und Stromversorgung nur unzureichend erfüllt hat.
Das Erdbeben ist eine Katastrophe, zuallererst für die betroffenen Menschen, aber auch für die Wirtschaft des Landes und voraussichtlich für den wichtigen Tourismus im Atlas-Gebirge und in Marrakesch. Der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur wird Jahre dauern, die Kosten werden derzeit auf 8% des BIP geschätzt, und es wird für viele Menschen immer ein Vorher und ein Nachher geben. Aber das Beben hat auch das enorme Potenzial der Bevölkerung gezeigt, im entscheidenden Moment zusammenzuhalten und anzupacken, um über alle Unterschiede hinweg Not zu lindern. Die Zivilgesellschaft hat schnell und effizient auf lokale Bedürfnisse reagiert und eine Brücke zwischen Menschen und Institutionen gebildet. Dabei können sich nichtstaatliche Organisationen, wie der MIPA Trust Index 2023 zeigt, im Gegensatz zu Politiker*innen und Abgeordneten, auch auf hohes Vertrauen der Bevölkerung stützen. Diese Dynamik kann ein Motor für den Wandel des Gesellschaftsvertrags sein, wenn es gelingt, ihr einen angemessenen Platz im Wiederaufbau zu geben.
Nach einem überraschenden Erfolg bei der Fußball-WM ist das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt, noch immer werden die Trikots mit Stolz überall getragen. Die Industriepolitik ‚made in Morocco‘ und das erste Elektroauto ‚cent pourcent marocain‘ sind auch im Ausland sichtbare Labels der selbstbewussten Identität, und die neue Wasserstoffpolitik betont die nationale Souveränität. Diese Symbole treffen jedoch häufig auf eine bittere Realität, in der Armut und Korruption noch immer den Alltag vieler Menschen prägen; sie treffen auf die seit langem brennenden Probleme in der Bildungs- und der Gesundheitspolitik und auf alarmierende Wasserknappheit im Land. Und doch, in diesem entscheidenden Moment, da das Erdbeben das Land erschüttert, schafft es auch eine Einheit zwischen all den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen: Zwischen der Zigarette-rauchenden Grafikdesignerin im stylischen Café und den alten Männern mit ihrem Minztee, zwischen Anzugträgern in geschäftigen Städten, Straßenverkäufer*innen, Hausfrauen und Schafhirten. Die bei Wertevorstellungen häufig gespaltene Gesellschaft packt an und zusätzlich zu den staatlichen Maßnahmen und den Hilfsaktionen der Armee setzt sich eine nie gesehene Solidaritätswelle mit den Opfern in Gang. Organisationen der Zivilgesellschaft, durch jahrelange Arbeit auch in den entlegensten Gebieten präsent, haben schnell und effektiv Hilfsgüter organisiert, koordiniert und verteilt. Auch im Ausland mobilisiert sich jenseits der Debatten um staatliche Hilfe starke Unterstützung aus der Welt des Profifußballs, der Filmindustrie, von Vereinen und individuellen Freund*innen des Landes.
Nun gilt es, diesen beeindruckenden Moment über die Zeit der Nothilfe und des Wiederaufbaus aufrecht zu erhalten, das WIR weiter in den Fokus zu stellen. Dabei handeln Organisationen der Zivilgesellschaft komplementär zu den staatlichen Initiativen, wie auch Karim Tazi, der mit seiner Organisation ‚Banque Alimentaire‘ in kürzester Zeit tonnenweise Nahrungsmittelhilfe verteilt hat, betont.
Doch Legitimität der Regierung im Wiederaufbau wird nicht nur davon abhängen, ob sie im Sinne des Gesellschaftsvertrags die Menschen auch in den entlegenen, vernachlässigten Gebieten schützen und ihnen Zugang zu öffentlicher Infrastruktur geben kann. Vielmehr steckt gerade im dritten Pfeiler des Vertrags, der Beteiligung, viel Potenzial: mehr Raum für das Knowhow, die Dynamik und die Solidarität der (Zivil)Gesellschaft im Wiederaufbau und in politischen Entscheidungsprozessen des Landes kann einen inklusiveren und nachhaltigeren Gesellschaftsvertrag ermöglichen. Und auch die Zusammenarbeit Deutschlands und Europas mit Marokko kann hierbei unterstützen, indem sie nicht nur für den Aufbau der Infrastruktur Gelder mobilisiert, sondern auch governance-Kapazitäten stärkt und die Beteiligung der Zivilgesellschaft fördert.
Die Erde hat gebebt in Marokko, und erschüttert wurden nicht nur Häuser und Gemüter, sondern auch der teilweise fragile Gesellschaftsvertrag. Nahezu 3.000 Menschen haben ihr Leben verloren, ganze Dörfer in den Bergen des Atlas wurden verschüttet, viele Straßen in Richtung der betroffenen Dörfer waren tagelang nicht befahrbar. Das Beben traf eine ohnehin stark marginalisierte und verarmte Region, und hat die eklatanten Entwicklungsunterschiede im Land erneut hervorgehoben. Die nur zögerliche Kommunikation der politischen Führung in den ersten 20 Stunden nach dem Beben wurde kritisiert.
Doch trotz aller berechtigten Kritik an den Hilfsmaßnahmen: Armee, Polizei und weitere Staatsorgane haben schnell reagiert und ihre Kräfte gebündelt, um möglichst rasch Feldkrankenhäuser aufzubauen, Straßen frei zu räumen und besonders vulnerable Gruppen, wie Waisenkinder, zu schützen. Wie auch in der ersten Reaktion auf die Corona-Pandemie hat der Staat auf Anweisung des Königs schnell gehandelt. Doch gelingt es ihm, die Legitimität auch über die aktuelle Phase der Nothilfe hinweg zu sichern?
Wir wissen aus unserer Forschung, dass drei Kernfunktionen des Staates für seine Legitimität bei der Bevölkerung wichtig sind : der Staat sollte die Bürger*innen schützen (protection), ihnen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen und Infrastruktur ermöglichen (provision), aber auch Teilhabe durch politische Mitbestimmung (participation). Das Erdbeben stellt diesen Gesellschaftsvertrag vor große Herausforderungen in all diesen Bereichen – und das in einer Region, wo der Staat seine Fürsorgepflicht bereits zuvor trotz erheblicher Fortschritte bei der Wasser- und Stromversorgung nur unzureichend erfüllt hat.
Das Erdbeben ist eine Katastrophe, zuallererst für die betroffenen Menschen, aber auch für die Wirtschaft des Landes und voraussichtlich für den wichtigen Tourismus im Atlas-Gebirge und in Marrakesch. Der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur wird Jahre dauern, die Kosten werden derzeit auf 8% des BIP geschätzt, und es wird für viele Menschen immer ein Vorher und ein Nachher geben. Aber das Beben hat auch das enorme Potenzial der Bevölkerung gezeigt, im entscheidenden Moment zusammenzuhalten und anzupacken, um über alle Unterschiede hinweg Not zu lindern. Die Zivilgesellschaft hat schnell und effizient auf lokale Bedürfnisse reagiert und eine Brücke zwischen Menschen und Institutionen gebildet. Dabei können sich nichtstaatliche Organisationen, wie der MIPA Trust Index 2023 zeigt, im Gegensatz zu Politiker*innen und Abgeordneten, auch auf hohes Vertrauen der Bevölkerung stützen. Diese Dynamik kann ein Motor für den Wandel des Gesellschaftsvertrags sein, wenn es gelingt, ihr einen angemessenen Platz im Wiederaufbau zu geben.
Nach einem überraschenden Erfolg bei der Fußball-WM ist das nationale Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt, noch immer werden die Trikots mit Stolz überall getragen. Die Industriepolitik ‚made in Morocco‘ und das erste Elektroauto ‚cent pourcent marocain‘ sind auch im Ausland sichtbare Labels der selbstbewussten Identität, und die neue Wasserstoffpolitik betont die nationale Souveränität. Diese Symbole treffen jedoch häufig auf eine bittere Realität, in der Armut und Korruption noch immer den Alltag vieler Menschen prägen; sie treffen auf die seit langem brennenden Probleme in der Bildungs- und der Gesundheitspolitik und auf alarmierende Wasserknappheit im Land. Und doch, in diesem entscheidenden Moment, da das Erdbeben das Land erschüttert, schafft es auch eine Einheit zwischen all den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen: Zwischen der Zigarette-rauchenden Grafikdesignerin im stylischen Café und den alten Männern mit ihrem Minztee, zwischen Anzugträgern in geschäftigen Städten, Straßenverkäufer*innen, Hausfrauen und Schafhirten. Die bei Wertevorstellungen häufig gespaltene Gesellschaft packt an und zusätzlich zu den staatlichen Maßnahmen und den Hilfsaktionen der Armee setzt sich eine nie gesehene Solidaritätswelle mit den Opfern in Gang. Organisationen der Zivilgesellschaft, durch jahrelange Arbeit auch in den entlegensten Gebieten präsent, haben schnell und effektiv Hilfsgüter organisiert, koordiniert und verteilt. Auch im Ausland mobilisiert sich jenseits der Debatten um staatliche Hilfe starke Unterstützung aus der Welt des Profifußballs, der Filmindustrie, von Vereinen und individuellen Freund*innen des Landes.
Nun gilt es, diesen beeindruckenden Moment über die Zeit der Nothilfe und des Wiederaufbaus aufrecht zu erhalten, das WIR weiter in den Fokus zu stellen. Dabei handeln Organisationen der Zivilgesellschaft komplementär zu den staatlichen Initiativen, wie auch Karim Tazi, der mit seiner Organisation ‚Banque Alimentaire‘ in kürzester Zeit tonnenweise Nahrungsmittelhilfe verteilt hat, betont.
Doch Legitimität der Regierung im Wiederaufbau wird nicht nur davon abhängen, ob sie im Sinne des Gesellschaftsvertrags die Menschen auch in den entlegenen, vernachlässigten Gebieten schützen und ihnen Zugang zu öffentlicher Infrastruktur geben kann. Vielmehr steckt gerade im dritten Pfeiler des Vertrags, der Beteiligung, viel Potenzial: mehr Raum für das Knowhow, die Dynamik und die Solidarität der (Zivil)Gesellschaft im Wiederaufbau und in politischen Entscheidungsprozessen des Landes kann einen inklusiveren und nachhaltigeren Gesellschaftsvertrag ermöglichen. Und auch die Zusammenarbeit Deutschlands und Europas mit Marokko kann hierbei unterstützen, indem sie nicht nur für den Aufbau der Infrastruktur Gelder mobilisiert, sondern auch governance-Kapazitäten stärkt und die Beteiligung der Zivilgesellschaft fördert.
JOB-ID: J000069736
Entry-level employees - Temporary
Job description
In times of multiple and overlapping crisis, the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) attributes high importance to the development of inclusive and adaptive social protection systems. BMZ is committed to support the expansion of social protection around the globe and works closely with its multilateral and international partners towards achieving this goal. GIZ’s global programme “Global Alliances for Social Protection” supports this endeavor through (i) joint provision of a Digital Public Good (openIMIS), (ii) work on standard setting for interoperability in digital social protection (Digital Convergence Initiative), (iii) supporting finance mobilization for social protection (Global Shield and domestic resources), (iv) enhancing bi-multilateral cooperation and (v) supporting leadership development for social protection. openIMIS is an interoperable, versatile open-source software which supports the administration of health financing and social protection schemes. It is designed to manage the complex, high-volume data flows which are required to operate such schemes by seamlessly integrating beneficiary, provider, and payer data.
Your tasks
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Additional information
Our model for success is a better life for everyone and purposeful tasks for our employees. For more than 50 years, the Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), as a company of the German Federal Government, has been supporting the implementation of development policy goals worldwide. Together with partner organisations in 120 countries, we are involved in a diverse range of projects. If you want to make a difference in the world and develop yourself in the process, you've come to the right place.
This job is suited to a full or a part-time position.
In order to fulfill the company's objectives, the willingness of employees for assignments at all GIZ locations in Germany and abroad is of high corporate interest.
Please understand, that we can only accept and process applications via our E-recruiting system. Following the confirmation of your successful application, kindly check your spam / junk mail folder on a regular basis, since some provider classify emails from our recruiting system as spam.
Registration: https://jobs.giz.de/index.php?ac=apply&q=9a837f5242af55e653dd92209209634282814e42
For further information: https://jobs.giz.de/index.php?ac=jobad&id=69736
JOB-ID: J000069417
Bewerber mit Berufserfg. - Unbefristet
Tätigkeitsbereich
Die Abteilung "Methoden, digitale Transformation, Innovation" des Fach- und Methodenbereichs bündelt die GIZ-Methodenkompetenz, entwickelt innovative methodische Ansätze und gestaltet das GIZ Wissens- und Innovationsmanagement. Innerhalb der Abteilung beschäftigt sich das Kompetenzcenter (KC) „Innovation, Lernen, Wissen“ mit Themen der Innovation, des Wissens und organisationalen Lernens sowie mit neuen Formen der internationalen Zusammenarbeit. Im Themenfeld Wissen und organisationales Lernen beraten die Mitarbeiter*innen des KCs die weltweit agierenden Vorhaben und das Unternehmen, wie Wissen und Lernen in einer digitalisierten und vernetzten Welt - sowohl in Organisationen als auch in Netzwerken - noch nutzerorientierter und effektiver gestaltet werden können. Agile und systemische Beratungsansätze sind dabei fester Bestandteil des Methodenrepertoires. Ebenso koordiniert das Team die Community „Knowledge und Learning Makerspace“, in der Ansätze für Wissen und Lernen für die GIZ weiterentwickelt, getestet und verbreitet werden.
Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Zusatzinformationen
Ein besseres Leben für alle und sinnstiftende Aufgaben für unsere Mitarbeiter*innen – das ist unser Erfolgsmodell. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Unternehmen der Bundesregierung bei der weltweiten Umsetzung entwicklungspolitischer Ziele. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in 120 Ländern engagieren wir uns in unterschiedlichsten Projekten. Wenn Sie etwas in der Welt bewegen und sich selbst dabei entwickeln möchten, sind Sie bei uns richtig.
Der Arbeitsplatz ist für eine Besetzung in Vollzeit oder durch Teilzeitkräfte geeignet.
Die Bereitschaft zu regelmäßigen Geschäftsreisen wird vorausgesetzt.
Zur Erfüllung der Unternehmensziele ist die Bereitschaft der Mitarbeitenden für Einsätze an allen Standorten der GIZ im In- und Ausland von hohem Unternehmensinteresse.
Das Unternehmen verzichtet seit dem 01.11.2021 auf die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung bei Stellenbesetzungen. Die Befristung von Arbeitsverhältnissen auf der Grundlage von sachlichen Gründen bleibt hiervon unberührt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Nach Bestätigung der erfolgreich erstellten Bewerbung bitten wir Sie, Ihren Spam / Junk Ordner regelmäßig zu überprüfen, da E-Mails unseres eRecruiting-Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden.
Anmeldung: https://jobs.giz.de/index.php?ac=apply&q=e9d28776dbbd46d3ba3e03a30ede79246b071581
Weitere Informationen finden Sie hier: https://jobs.giz.de/index.php?ac=jobad&id=69417
JOB-ID: J000069712
Berufsanfänger - Befristet
Tätigkeitsbereich
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert die Einbeziehung des Potenzials religiöser Akteur*innen vor allem für Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt, den Schutz der Lebensgrundlagen und die Gleichberechtigung der Geschlechter. Das Sektorvorhaben „Religion für nachhaltige Entwicklung“ unterstützt und berät das BMZ und erprobt innovative Projektansätze, erstellt Hintergrundpapiere, gibt Handlungsempfehlungen, organisiert Fachveranstaltungen und entwickelt Umfeld- und Akteursanalysen sowie Fortbildungsformate. Darüber hinaus stellt das Vorhaben das Sekretariat für die International Partnership on Religion and Sustainable Development (PaRD). PaRD ermöglicht staatlichen, multilateralen, akademischen, religiösen und weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen eine langfristige Kooperation auf Augenhöhe und bündelt Beiträge zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 (SDGs).
Ihre Aufgaben
Ihr Profil
Diese Position ist für eine Besetzung in Vollzeit oder durch Teilzeitkräfte geeignet.
Die Bereitschaft zu regelmäßigen Geschäftsreisen wird vorausgesetzt.
Zur Sicherstellung und weiteren Stärkung der Lieferfähigkeit der GIZ ist die Bereitschaft in wechselnden Bedingungen im In- und Ausland tätig zu sein von hohem Unternehmensinteresse.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Nach Bestätigung der erfolgreich erstellten Bewerbung bitten wir Sie, Ihren Spam / Junk Ordner regelmäßig zu überprüfen, da E-Mails unseres eRecruiting-Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden.
Anmeldung: https://jobs.giz.de/index.php?ac=apply&q=ab9c3f6fc5e40d1c72cd531fb3025115897c6e2e
Weitere Informationen finden Sie hier: https://jobs.giz.de/index.php?ac=jobad&id=69712
Mitarbeiter:in für Administration Vergaben in internationalen Programmen (m/w/d)
100 Kilometer Fußweg für ein Medikament. Das geht zu weit.
Für den richtigen Job ist nichts zu weit.
action medeor e.V. sucht Sie (m/w/d)
als Mitarbeiter:in für Administration Vergaben in Programmen der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe
Kein Mensch auf dieser Welt soll an einer behandelbaren oder vermeidbaren Erkrankung leiden oder sterben. Das ist die Vision von action medeor. Seit 1964 versorgen wir als Notapotheke der Welt Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit Medikamenten, medizinischen Verbrauchs-materialien und Geräten. Bei Katastrophen und Krisen bringen wir innerhalb von 24 Stunden Notfallpakete in die betroffenen Regionen. Außerdem setzen wir uns durch Aufklärung, Prävention und Ausbildung in langfristigen Gesundheitsprojekten für die Gesundheit von Menschen weltweit ein. Zu unserer Familie gehören auch unsere Niederlassungen in Tansania und Malawi.
Für unseren Bereich Programme Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Verstärkung eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter für den Bereich Vergabe. Die Stelle ist nach Absprache mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 12 - 20 Stunden an unserem Standort in Tönisvorst am Niederrhein geplant. Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet mit Option auf Verlängerung. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit vor Ort besteht zudem die Option auf mobiles Arbeiten.
Das erwartet Sie auf Ihrem Weg:
Was Sie aus Ihrem bisherigen Weg mitgenommen haben:
Wie wir unseren gemeinsamen Weg gestalten:
… gehen wir gemeinsam!
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15.10.2023 unter Angabe Ihres möglichen Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellung für Ihr Wirken in einer gemeinnützigen Organisation. Bitte schreiben Sie uns auch, was Sie motiviert, bei einer gemeinnützigen Organisation zu arbeiten. Ihre Bewerbung schicken Sie am besten per Mail an:
Bewerbung@medeor.de
action medeor e.V.
St. Töniser Str. 21
47918 Tönisvorst
Wir behalten uns vor, geeignete Kandidat:innen so bald wie möglich zu einem Gespräch einzuladen; auch schon vor Ende der Bewerbungsfrist.
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Kein Mensch auf dieser Welt soll an einer behandelbaren oder vermeidbaren Erkrankung leiden oder sterben. Das ist die Vision von action medeor. Seit 1964 versorgen wir als Notapotheke der Welt Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit Medikamenten, medizinischen Verbrauchs-materialien und Geräten. Bei Katastrophen und Krisen bringen wir innerhalb von 24 Stunden Notfallpakete in die betroffenen Regionen. Außerdem setzen wir uns durch Aufklärung, Prävention und Ausbildung in langfristigen Gesundheitsprojekten für die Gesundheit von Menschen weltweit ein. Zu unserer Familie gehören auch unsere Niederlassungen in Tansania und Malawi.
Für unseren Bereich Programme Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Verstärkung mehrere Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter für den Bereich Finanzen. Die Stelle ist nach Absprache mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 - 40 Stunden an unserem Standort in Tönisvorst am Niederrhein geplant. Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet mit Option auf Verlängerung. Nach der Einarbeitungszeit besteht zudem die Option auf mobiles Arbeiten nach vorheriger Absprache.
Das erwartet Sie auf Ihrem Weg:
Was Sie aus Ihrem bisherigen Weg mitgenommen haben:
Wie wir unseren gemeinsamen Weg gestalten:
… gehen wir gemeinsam!
Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15.10.2023 unter Angabe Ihres möglichen Eintrittsdatums und Ihrer Gehaltsvorstellung für Ihr Wirken in einer gemeinnützigen Organisation. Bitte schreiben Sie uns auch, was Sie motiviert, bei einer gemeinnützigen Organisation zu arbeiten. Ihre Bewerbung schicken Sie am besten per Mail an:
Bewerbung@medeor.de
action medeor e.V.
St. Töniser Str. 21
47918 Tönisvorst
Wir behalten uns vor, geeignete Kandidat: innen so bald wie möglich zu einem Gespräch einzuladen; auch schon vor Ende der Bewerbungsfrist.
Für die Finanzabteilung in unserer Geschäftsstelle in Kaufering suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Buchhalter*in
(m/w/d; Teilzeit 50%-75%)
LandsAid e.V. ist eine gemeinnützige humanitäre Nichtregierungsorganisation (NGO) mit Sitz in Kaufering (Bayern). Die Arbeit von LandsAid verfolgt das Ziel, Menschen, die durch Natur- oder Umweltkatastrophen, durch bewaffnete Konflikte oder Unterdrückung in Not geraten sind, schnell und professionell zu helfen. Die Umsetzung dieses Ziels erfolgt in Form von Soforthilfemaßnahmen im Katastrophenfall sowie mittel- und langfristiger Projektarbeit auf verschiedenen Gebieten.
Ihre Verantwortung:
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Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins sowie Ihrer Gehaltsvorstellungen (Brutto-Jahreszieleinkommen) per Email an:
LandsAid e.V.
Sabine Sakals
Dr.-Gerbl-Str. 48
86916 Kaufering
AGIAMONDO e.V. ist der Personaldienst der deutschen Katholik*innen für Entwicklungszusammenarbeit. Im Zivilen Friedensdienst (ZFD) bieten wir Fachkräften die Chance zu einem sinnerfüllten Dienst in der Zusammenarbeit mit lokalen Entwicklungsakteuren. Der ZFD ist ein Personalprogramm für Gewaltprävention und Friedensförderung in Krisen- und Konfliktregionen. Er setzt sich für eine Welt ein, in der Konflikte ohne Gewalt geregelt werden. Zusammen mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen im Südsudan will AGIAMONDO durch friedensfördernde Maßnahmen einen Beitrag zur dortigen zivilen Konfliktbearbeitung leisten.
Zur Unterstützung der Catholic University of South Sudan suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Fachkraft für psychosoziale Begleitung von Studierenden (m/w/d)
Ihr neues Aufgabenfeld
Die Catholic University of Sudan wurde 2007 von der sudanesichen Bisschofskonferenz gegründet. Im Jahr 2011, nach der Unabhängigkeit des Südsudan, wurde der Name in Katholische Universität des Südsudan (CUofSS) geändert. . Durch die verschiedenen Bürgerkriege sind die Menschen im Südsudan stetiger Gewalt ausgesetzt. Universitätsstudierende und –mitarbeitende suchen häufig nach Möglichkeiten, die ihnen helfen können, sich auf ihre Bildungs- und Entwicklungsbestrebungen zu konzentrieren und sich mit den Folgen der Gewalt sowohl auf individueller Ebene als auch auf gemeinschaftlicher Ebene auseinanderzusetzen. Psychosoziale Begleitung ist hierbei ein entscheidender Beitrag zur Stabilisierung, zum Wiederaufbau sozialer Beziehungen und zur Fortführung/ Beginn ihres akademischen Werdegangs.
Im Einzelnen übernehmen Sie die folgenden Aufgaben:
Ihr Profil:
Das Angebot von AGIAMONDO
Wir freuen uns auf Ihre vollständige Onlinebewerbung *pdf Format (Anschreiben, Europass-Lebenslauf, Zeugnisse) bis spätestens 15.10.2023 über unser Stellenportal.
The Global Dispatches podcast is teaming up with the United Nations Foundation for a special daily series during the 78th United Nations General Assembly. You can listen to this episode and our full UNGA series wherever you get your podcasts by searching for Global Dispatches–World News That Matters, or following this link.
Throughout this week there has been a notable lack of female leaders. By my count just seven of the 99 Presidents or Prime Ministers to address the General Assembly were women. This is a recurring issue in every UN General Assembly I’ve covered since 2005. In our second segment today, I discuss the issue of women’s political representation with Hibaaq Osman, founder and CEO of Karama a movement working in the Arab Region on ending violence against women and promoting women’s political participation.
For our first segment, I speak with Pete Ogden, Vice President for Climate and the Environment at the United Nations Foundation. The Climate Ambition Summit convened on Wednesday by Antonio Guterres was the centerpiece of climate diplomacy at UNGA this year. Pete Ogden explains what happened at that summit and how events at the UN and throughout New York this week are helping to shape the outcome of the next major moment in climate diplomacy, COP28, which kicks off in Dubai in late November.
The post Live From the UN General Assembly: The Climate Ambition Summit | Why So Few Women Leaders appeared first on UN Dispatch.
ENGAGEMENT GLOBAL ist Partnerin für entwicklungspolitisches Engagement. Wir vereinen unter einem Dach verschiedene Förderprogramme sowie zahlreiche Projekte, Initiativen und Angebote für ein gerechtes und nachhaltiges globales Miteinander. Dabei arbeiten wir insbesondere mit der Zivilgesellschaft, mit Kommunen und mit Schulen zusammen. Engagement Global ist im Auftrag der Bundesregierung tätig und wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert.
Für unsere Abteilung Informationstechnik suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Bonn eine
IT-Systemadministration
Ausschreibungsnummer: 87/2023-III
Die Vollzeitstelle mit 39 Wochenstunden ist zunächst befristet bis zum 31.05.2025 zu besetzen. Bei Erfüllung der personen- und tätigkeitsbezogenen tariflichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 11 TVöD.
Die Abteilung Informationstechnik ist verantwortlich für die Bereitstellung, Pflege, Administration und Weiterentwicklung der IT-Systeme von Engagement Global.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Kenntnisse und Fähigkeiten oder die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen:
Wir bieten:
Die Vollzeitstelle ist teilzeitgeeignet. Eine Besetzung mit Teilzeitkräften ist daher möglich. Gemäß unseres Leitbildes (https://www.engagement-global.de/leitbild.html) treten wir für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft, eine Kultur der Vielfalt und die Anerkennung und Wertschätzung von Unterschieden ein. Unsere Organisationskultur zeichnet sich durch einen respektvollen und sensiblen Umgang mit Vielfalt aus und ermöglicht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Chancen. Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sowie von Menschen mit oder ohne einer Beeinträchtigung. Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe der Ausschreibungsnummer 87/2023-III bis zum 19.10.2023.
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über das Online-Portal INTERAMT unter der jeweiligen Stellen-ausschreibungsnummer von ENGAGEMENT GLOBAL. Nach Ihrer Registrierung bei INTERAMT können Sie über den Button „Online bewerben“ in der jeweiligen Stellenausschreibung Ihre Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) abschicken. Bitte sehen Sie von Bewerbungen per E-Mail oder auf dem Postweg ab.
Die im Rahmen Ihrer Bewerbung mitgeteilten personenbezogenen Daten werden auf der Grundlage § 26 Abs. 1 Bundesdatenschutzgesetzes bei Engagement Global verarbeitet.
Wir suchen einen:
Die Deutsche Sparkassenstiftung für internationale Kooperation ist die entwicklungspolitische Einrichtung der Sparkassen-Finanzgruppe. Unsere Vision: Finanzielle Inklusion weltweit.
Unsere Mission: Wir tragen das Erfolgsmodell Sparkasse über regionale Grenzen hinaus in die Welt, um Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern Zugang zu Finanzdienstleistungen zu ermöglichen und damit Perspektiven für die Zukunft zu schaffen.
Ihre Aufgaben:
Sie bauen die Repräsentanz der Deutschen Sparkassenstiftung in Kairo, Ägypten, auf und stellen perspektivisch ein kleines Team zusammen. Ziel ist es, unsere lokalen Projektpartner als Langzeitberater (m/w/d) bei der Umsetzung seiner Initiativen fachlich und inhaltlich zu unterstützen, aber auch die Vernetzung mit anderen internationalen Organisationen vor Ort intensiv voranzubringen.
Sie werden punktuell durch Kurzzeitexperten (m/w/d) vor Ort unterstützt und stehen in einem engen Austausch mit der Projektleitung in Bonn.
Idealerweise beginnt der Auslandseinsatz im November 2023.
Das Projekt:
Die Deutsche Sparkassenstiftung weitet ihre Projektaktivität nach Ägypten aus. Das Projekt verfolgt das Ziel die finanzielle Inklusion im Land zu verbessern. Sie können gestalten, aufbauen und die Grundsteine für ein erfolgreiches Projekt in
Kooperation mit lokalen Partnern legen. Ihre Expertise wird das Projekt entscheidend prägen und gestalten.
Das bringen Sie mit:
Das bieten wir Ihnen:
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer EUZA-EGYLZE202314 Ihre Unterlagen sowie Ihr Eintrittsdatum und Ihre Gehaltsvorstellung bis zum 10.10.2023 an
Haben Sie noch Fragen? Kontaktieren Sie uns! Herrn Kriews erreichen Sie unter
0228 9703-6639oder Paul.Kriews@sparkassenstiftung
www.sparkassenstiftung.de
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) ist eine moderne Dienstleistungsbehörde mit vielfältigen Aufgaben im Risikomanagement und Sitzen in Braunschweig und Berlin. Unser oberstes Ziel sind sichere Lebensmittel für alle und der Schutz der Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher! Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung als
Kenn-Nr. und Bewerbungsfrist:
080/2023/2, 29. Oktober 2023
Organisationseinheit:
Stabsstelle Internationale Angelegenheiten
Anzahl der Stellen:
1
Standort:
Berlin Mitte
Beschäftigungsdauer:
ab sofort befristet nach § 14 (1) TzBfG bis zum 31.12.2024
Entgelt/Besoldung:
E 13 TVöD Bund, Tarifgebiet West
Beschäftigungsumfang:
Vollzeit oder Teilzeit
Wir freuen uns gleichermaßen über Bewerbungen zum Berufseinstieg wie auch von erfahrenen Fachkräften. Ihnen wird von Beginn an Verantwortung übertragen. Das BVL bietet Ihnen dabei mit einer planvollen Einarbeitung und Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung den perfekten Einstieg in Ihre neuen Aufgaben.
Was sind Ihre Aufgaben?
Welche Qualifikationen erwarten wir mindestens von Ihnen?
Welche Anforderungen sollten Sie ebenfalls erfüllen?
Was bieten wir Ihnen?
Wir leben ein diverses und weltoffenes Miteinander. Das BVL fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern.
Darüber hinaus verpflichtet sich das BVL der Inklusion; Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung sind daher ausdrücklich erwünscht. Diese werden im Auswahlverfahren bevorzugt berücksichtigt.
Kontakt und Informationen
Auskünfte zur ausgeschriebenen Tätigkeit erteilt Ihnen gern Ihre zukünftige Führungskraft, Frau Martine Püster (Tel. 030 18444 95800). Allgemeine Fragen zum Bewerbungsverfahren können Sie an bewerbung@bvl.bund.de richten. Weitere Informationen finden Sie außerdem auf unserer Homepage oder unserer Karriereseite.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 29. Oktober 2023 unter Angabe der Kenn-Nummer 080/2023/2 an bewerbung@bvl.bund.de in einer einzigen PDF-Datei (max. 5 MB) inklusive Anschreiben, Lebenslauf, lückenloser Darstellung des Ausbildungs- und beruflichen Werdeganges, Zeugniskopien und Beschäftigungsnachweisen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir unvollständige Bewerbungs-unterlagen leider nicht berücksichtigen können. Gern nehmen wir Ihre Bewerbung auch auf dem Postweg entgegen. Beachten Sie jedoch bitte, dass wir die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Verfahrens vernichten, weshalb wir um die Zusendung von Kopien bitten.
Datenschutzhinweis
Das BVL legt großen Wert auf den Schutz Ihrer persönlichen Daten. Wir freuen uns daher, wenn Sie sich über unsere Datenschutzbestimmungen informieren.