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This is one of the questions that Senior Advisor of the World Future Council and ideator of the Count the Money event, Holger Güssefeld, imagines asking his 3-year-old granddaughter. The message, registered to kick-off the event “Count the Nuclear Weapons Money”, currently taking place in New York, is very clear: “This is one of the most stupid questions in the world, and yet we are still spending enourmous sums of money on nuclear weapons instead of tackling the most urgent problems of the world, such as climate change and humanitarian and social issues.”
The intention of Count the Nuclear Weapons Money is to show the true scale of the investments that nine countries are planning for the modernisation of their nuclear arsenals over the next 10 years. Volunteers in New York, London, New Mexico, Philadelphia and Wellington gathered to manually count $1 Trillion over 7 days and 7 nights. Starting on the 24th of October until the end of the day today, the volunteers have been counting $100 million per minute in $1million dollar notes, and symbolically re-allocating them to climate protection, poverty alleviation, and the UN Sustainable Development Goals.
The event is part of Move the Nuclear Weapons Money, an international campaign launched in 2016 during the 135th Inter-Parliamentary Union Assembly, by the Basel Peace Office, International Peace Bureau, World Future Council and Parliamentarians for Nuclear Non-proliferation and Disarmament. Its goal is to cut nuclear weapons budgets and encourage divestment from companies manufacturing nuclear weapons and their delivery systems, while reallocating these budgets and investments to meet economic, social and environmental needs.
Since then, a number of organisations and networks joined the campaign: Global Security Institute, UNFOLD ZERO, World Federalist Movement and the Abolition 2000 Working Group on Economic Dimensions of Nuclearism. The campaign also works in close cooperation with the 350.org Go Fossil Free divestment campaign and the Global Campaign on Military Spending.
You can follow the event on YouTube and Facebook
The post Count the Nuclear Weapons Money: 7 days and 7 nights for nuclear disarmament appeared first on World Future Council.
02.12.2019 von 16 bis 19 Uhr; dock europe, Bodenstedtstr. 16 (Hinterhof Eingang West)
Wie und wo werden eigentlich die Elektroprodukte hergestellt, die wir täglich gebrauchen? Welchen Weg legen die Eizelteile unserer Computermaus zurück? Vom Rohstoffabbau über die Produktion bis hin zur Nutzung und Entsorgung betrachten wir in diesem Workshop die gesamte globale Lieferkette. Dabei gehen die beiden Referentinnen von Nager IT auf Arbeitsbedingungen in der Elektroindustrie ein und stellen am Beispiel von Computermäusen die Komplexität der Lieferkette eines Elektroprodukts dar.
Die Teilnehmenden lernen ein Workshopkonzept für Schulklassen kennen und erproben gemeinsam Methoden zu den Themen
• globale Zusammenhänge in der Elektronikindustrie (Rohstoffe, Produktion, Nutzung & Entsorgung)
• Arbeitsbedingungen in der Elektronikbranche weltweit und deren (Un-)Fairness
• Komplexität der Lieferkette eines Elektronikprodukts (Faire Computermaus von Nager IT)
• Handlungsoptionen für jede*n Einzelne*n
Schließlich können die Teilnehmenden Methoden und Materialien mitnehmen, um selber Workshops zum Thema (un)faire Elektronik durchzuführen. Die Materialien von Nager IT können dabei übernommen oder auch für individuelle Einsatzbereiche weiterentwickelt werden.
Der Workshop richtet sich an Lehrer*innen, Multiplikator*innen aus Bildungsprojekten zu Themen des Globalen Lernens und Aktive der Fairhandels-Szene. Lena Becker und Verena Kaiser von Nager IT e.V. stellen ihr Workshopkonzept für Schulen vor und vermitteln Hintergrundwissen zur fairen Elektronik.
Referentinnen: Lena Becker und Verena Kaiser von Nager IT
Veranstalter: hamburg mal fair und Fair Lötet
Anmeldung und weitere Informationen unter: info@hamburgmalfair.de
Globale Herausforderungen wie der Klimawandel erfordern neues gesellschaftliches und politisches Handeln. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in ihre Stadtentwicklung integriert. Sie treibt damit insbesondere die Klimaschutzziele der Stadt maßgeblich voran. Dabei knüpft die Inititative „Hamburg lernt Nachhaltigkeit“ die lokale Agenda eng an die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Für das herausragende Engagement erhält Hamburg nun den UNESCO-Preis für BNE (UNESCO-Japan Prize on Education for Sustainable Development). Die Preisverleihung findet am 15. November im Rahmen der UNESCO-Generalkonferenz in Paris statt.
Die Jury des UNESCO-Preises für BNE begründet die Auszeichnung Hamburgs folgendermaßen: „Das Projekt zeigt den ganzheitlichen städtischen Ansatz und inklusives Lernen als Antwort auf die wachsenden Herausforderungen des Klimawandels sowie zum Erreichen der globalen Nachhaltigkeitsziele. Es verdeutlicht auf sehr umfassende Weise, wie alle kommunalen Aspekte in BNE- und Nachhaltigkeitsaktivitäten einbezogen werden. Es hat das Potenzial, als Modell für Städte und Ballungszentren zu dienen, die die Notwendigkeit erkannt haben, den Gefahren der Klimaerwärmung transformativ zu begegnen.“
Dies ist ein Ausschnitt der Pressemitteilung der Deutschen UNESCO-Kommission. Zur gesamten Mitteilung geht es über diesen Link.
Foto: Freie und Hansestadt Hamburg
Extreme Armut und Hunger bis 2030 besiegen – dies sind die beiden ersten und damit auch bedeutendsten Ziele, die von der internationalen Gemeinschaft in der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung festgelegt wurden. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass diese Ziele nicht erreicht werden – wie schon zuvor die Millenniumsentwicklungsziele. Wenn schon alle Staaten der Armutsbekämpfung so einen hohen Stellenwert beimessen, warum schaffen sie es dann nicht, diese zivilisatorische Schande zu beenden?
Die Gesellschaft für internationale Hamburg e. V. (SID) hat Expertinnen und Experten an die Universität Hamburg eingeladen, um die komplexen Zusammenhänge und Realitäten von Armut und Hunger besser zu verstehen und nach Lösungen zu suchen.In der öffentlichen Vorlesungsreihe während des Wintersemesters 2019 werden wissenschaftliche Erkenntnisse, Wege aus der Armut sowie gegen Hunger zu ergründen, spannend erklärt und mit dem Publikum anschließend diskutiert.
Die Themen der einzelnen Vorlesungen finden Sie hier.
Wann?
Montags, 18 bis 20 Uhr, vom 14.10. - 16.12.2019
Wo?
Edmund-Siemers-Allee 1, West 221
Foto: KNU/Westholm
Prof. Dr. Amrita Narlikar (President of the GIGA)
AdresseGIGA
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
Die Handreichung bietet praktische Anregungen für Grundschulen und ist das Ergebnis einer dreijährigen intensiven Zusammenarbeit mit zwei Grundschulen in NRW. Sie verbindet wissenschaftliche Ansätze zur inklusiven Bildung, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und dem Whole School Approach (WSA) mit der Praxis Schule. Das es bisher nur wenige Publikationen in diesem Bereich gibt, stellen wir sie gerne auf der Hamburger Seite zum Globalen Lernen ein.
Formulierte Leitfragen zu den Bereichen Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung stellen den Kern dieser Handreichung dar. Diese können Schulen dabei unterstützen, BNE inklusiv als ganzheitliches Konzept an ihrer Schule zu verankern. Mehr dazu hier.
Info/Anmeldung:Global Marshall Plan Foundation, Rosenstraße 2, 20095 Hamburg, Ansprechpartnerin: Nicole Linsenbold, Tel.040 82290425, nicole.linsenbold[at]globalmarshallplan.org, https://www.globalmarshallplan.org/termine2/
Büro der DG Club of RomeRosenstraße 220095 HamburgDeutschland Preview Text:Info/Anmeldung:Global Marshall Plan Foundation, Rosenstraße 2, 20095 Hamburg, Ansprechpartnerin: Nicole Linsenbold, Tel.040 82290425, nicole.linsenbold[at]globalmarshallplan.org, https://www.globalmarshallplan.org/termine2/
Dr. David Kuehn (GIGA)
AdresseGIGA
Neuer Jungfernstieg 21
20354 Hamburg
GIGA Berlin Office
Friedrichstraße 206
- Entrance Zimmerstraße -
10969 Berlin
Directly at Checkpoint Charlie
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Charlotte Klement studiert seit 2018 berufsbegleitend den MBA Sustainability Management und arbeitet bei einem Bio-Anbauverband – nach Stationen in Paris, London und der Karibik wieder in ihrer Heimatstadt Lüneburg. Zum Portrait
Fotos: Titel © Izuddin Helmi Adnan – Unsplash / Portraits Olaf Wittenburg & Charlotte Klement © Leuphana